Es gibt 4 Grundkraefte
Auf das mathematische Objekt des Teilchens bezogen, wären die " Löcher " dann so angeordnet, wie bei einem Kerzenleuchter mit 4 Kerzen, wobei alle " Löcher " in dass " innere Loch " münden. Die Winkel zwischen den 3 " Löchern " sind genau 120 Grad, bezogen auf das innerste " Loch " , die Ausrichtung ist somit symmetrisch.
Ladung --> elektrische Kraft Masse ---> Gravitationskraft Zerfall, Umwandlung ---> schwache Wechselwirkung
Bindung ---> starke Wechselwirkung
Da das " Feld " , fast alles beschreiben muss, sind in ihm auch alle Grundkraefte prinzipiell vorhanden, sowie beim Menschen auch alle Gene prinzipiell vorhanden sind, dies gilt in Bezug auf jedes Teilchen, es sind also grundsätzliche Eigenschaften desselbem.
Muss eine Form ( ,athematisches Objekt ) , welche elektrische Energie besitzt, auch eine Masse haben ?
Grundsätzlich nicht, denn über seine Ladung kann es mit anderen Teilchen ( Feldern ) wechselwirken, welche auch eine Ladung besitzen.
Die trichterförmige Verformung nennt man " Flammsches Paraboloid ". Bzgl. der Gesetze der 4 Grundkraefte ist anzumerken, dass jene der schwachen Wechselwirkung keine Spiegelsymmetrie aufweisen, alle anderen hingegen schon.
Was passiert mit dem Raum, wenn sich ein " Loch " bildet ?
Je mehr Materie zur kleinen komprimierten Kugel strömt, umso schwerer wird sie, umso stärker wird der Raum gekrümmt ( verzerrt ).
Wählen wir als Analogon ein Gummituch, so wird dieses infolge des Gewichtes der kleinen komprimierten Kugel immer stärker gedehnt, die Zugspannung im Gummituch selbst, nehmen immer stärker zu, bis zu dem Zeitpunkt, an welchem die maximale Zugspannung des Gummituches überschritten wird, es reisst. Dieses " aufreissen " des Gummituches ist aber nicht kreisrund, sondern am Rand ausgefranzt. Das Gummituch wird im Laufe dieser Entwicklung, vom Beginn der kleinen komprimierten Kugel, immer in Richtung dieser gezogen, ist es aber gerissen, so findet eine entgegengesetzte Bewegung desselbigen statt, es schnellt wieder zurück, bis die Verformung des Gummituches infolge der Zugbeanspruchung wieder zu 0 wird, die Raumzeit ist hier also zerrissen und die Kugel " fällt " durch dass " Loch ", es bildet sich ein " virtueller " Tunnel.
Das wäre der statische Fall eine " Loches " , welches also nicht rotiert. Rotiert ein " Loch " ( dynamischer Fall ) allerdings, so wird dass Gummituch in der Ebene noch zusätzlich verdrillt, es reisst schneller, in einer kürzeren Zeit als der statische Fall.
Betrachten wir hier nur den dynamischen Fall , da allgemeiner, bezogen auf die Entwicklung des Raumes, so können wir zwei Entwicklungsschritte beschreiben, nämlich
a) Raum wird verzerrt und gestaucht , unabhängig von der Entwicklung des Raumes in der direkten Umgebung, da die Kräfte hier sehr viel grösser sind, als ausserhalb von diesem Bereich, ein " Loch " hat sich noch nicht gebildet
Würde der umgebende Raum sich dehnen, so würde diese Entwicklung hier, auf diesen umgebenden Raum, entgegengesetzt wirken. Die Wirkung des umgebenden Raumes ist aber sehr viel schwächer , als umgekehrt !
Entstehung der kleinen komprimierten Kugel:
Kollaps einer Masse
vorstellbar : Luftballon unter Wasser, Druck im inneren des Luftballons gleich dem Wasserdruck, Luftballon verdrämgt ein bestimmtes Wasservolumen = Raum, Luftballon zerplatzt = Masse kollabiert, umgebendes Wasser strömt in dieses Raumvolumen, wodurch eine Sogwirkung auf die direkte Umgebung entsteht und es Verwirbelungen in diesem Raumvolumen gibt, dadurch entstehen Schwingungen, ähnlich wie bei einem Meeresbeben = Gravitationswellen
b) Raum wir entzerrt und gedehnt , wiederum unabhängig von der Entwicklung des Raumes in der direkten Umgebung , es bildet sich ein Kräftegleichgewicht zwischen dem Aussendruck der kleinen komprimierten Kugel, ri und dem direkt umgebenden Raum aus, ein " Loch " hat sich gebildet !
Dieser Vorgang sendet " Sckockwellen" auf den direkt umgebenden Raum aus, wodurch dieser eine zusätzliche beschleunigte Dehnung erfährt !
Das Kräftegleichgewicht ist notwendig, damit sich
a) ein virtueller Tunnel bilden kann und b) damit dieser über eine bestimmte Zeit stabil bleibt
Fallen oder befinden wir uns in diesem Raumbereich, so funktioniert dass " Loch " so, als würden wir mit einem Fahrstuhl von einem Punkt " A " im Raum zu einem Punkt " B " im Raum reisen, wobei es hier wiederum zwei Möglichkeiten gibt, nämlich
a1) wir reisen mit v = c, was bedeutet, dass der Raum sich nicht faltet und wir dafür eine bestimmte Zeit benötigen oder
b1) wir erreichen Punkt " B " im Raum, ohne jeglichen Zeitverlust, der Raum faltet sich
Wir denken, dass a1) für ein " Loch " gilt und b1) für ein " Wurmloch " gilt ( Verbindung zweier Raumpunkte, ohne dass eine Masse kollabieren muss ). Bezogen auf den Raum selbst, geschehen a1) und b1) in einem sehr kurzen Zeitraum !
Ein " Loch " und ein " Wurmloch " sind nicht identisch !
Das " Loch " bleibt so lange offen , wie dass Kräftegleichgewicht existiert ! Im " Loch " selbst gibt es keine Zeit !
Würde der umgebende Raum sich dehnen, so würde diese Entwicklung hier, auf diesen umgebenden Raum, beschleunigend wirken ( intensiver Impuls über einen sehr kurzen Zeitraum ). Die Wirkung des umgebenden Raumes ist aber sehr viel schwächer als umgekehrt !
Bildung des " Loches ":
vorstellbar : Wie ein Strudel im Wasser, wobei dieser aber auch nicht ewig Bestand hat, aber alles zu sich zieht, was in seinen Einflussbereich ( rae ) gerät
Parameter zu a) Masse ( m ), Drehimpuls ( L ), Ladung ( Q ), Zeit bis zum Kollpas ( tk ), Radien ( ri und rae ), Gravitationswellen
Parameter zu b) Radien ( ri und ra ), Zeit bis zur Bildung des " Loches " ( tl ), Gravitationswellen und Schockwellen
Energie der Schockwellen >> Emergie der Gravitationswellen
Fragen =
1) Zeit ( tl ) ? 2) gibt es eine kritische Masse, bis zum Zeitpunkt tl ? 3) Verhältnis tk zu tl ? 4) wie lange kann der virtuelle Tunnel und damit auch das " Loch " , stabil bleiben ? 5) gibt es für diesen Bereich der kleinen komprimierten Kugel Wikungen, woraus wir von aussen schliessen können, dass sich ein " Loch " gebildet hat, sodass wir mit diesem " Loch " reisen können ?
6) können wir wissen, wohin uns dass " Loch " führt bzw. der virtuelle Tunnel ? 7) Wie stabil ist der Raum ? 8) Wann zerreisst der Raum ?
zu 3) Bezogen auf die Ausgangsmasse ( z.B. Stren welcher kollabiert ) ist tl > tk
zu 4) Abhängig von der Zeit, wie lange dass " Loch " stabil bleibt, ergibt sich die mögliche Entfernung = Länge des virtuellen Tunnels, bei v = c . Es ist aber nicht so, dass der virtuelle Tunnel über die ganze Strecke der Entfernung stabil bleibt, der Energieaufwand wäre viel zu gross, nur ein Teilbereich bleibt während des Transportes stabil, so, als bildet sich ein Kraftfeld um den zu transportierenden Gegenstand. Die Entfernung ist dadurch nicht begrenzt, da der Energieaufwand wesentlich geringer ist.
zu 5) Ein " Loch " sendet immer Gravitationswellen aus, bevor es zum " Loch " geworden ist, infolge der Bildung des " Loches " kommen die Schockwellen hinzu, welche allerdings nur ein mal ausgesendet werden, sodass sich beide Wellen überlagern. Genau dies können wir von aussen messen und somit wissen, wann sich ein " Loch " gebildet hat.
Genau findet hier eine Ueberlagerung von 3 Wellen statt , nämlich
a) Welle der Hintergrundstrahlung, immer b ) Gravitationswellen, immer c) Schockwelle , einmalig
In Bezug auf c) haben die Wellen a) und b) sehr kleine Amplituden. Die Wellen a) und b) breiten sich im ganzen Raum aus, die Welle c) hingegen nur in einem Teilbereich des Raumes, in der Nähe der Quelle.
Die Wellen a) und b) breiten sich mit v = c im Raum aus, c) hingegen nur mit n mal der Schallgeschwindigkeit.
zu 6) Wir denken nicht, dass dies möglich ist. Dies wäre vielleicht durch Messungen im Raum feststellbar, von aussen, ist aber davon abhängig, wie lange ein " Loch " stabil bleibt. Wir wissen momentan auch nicht, ob es bestimmte natürliche Bedingungen gibt, wohin sich der virtuelle Tunnel ausbildet.
Zu gemessenen Hintergrundstrahlung wollen wir hier anmerken, dass diese ja durch Gravitationswellen etc. überlagert wird. Kann man dies überhaupt genau rausrechnen ?
Zum " Wurmloch " :
Die Bezeichnung " Wurmloch " ist vollkommen falsch ! Es bildet sich kein " Loch " !
Die instantane Verbindung weier Punkte im Raum wird dadurch erreicht, dass sich der Raum zusammenfaltet, sodass die Strecke zwischen beiden Punkten zu 0 wird und keine Zeit vergeht. Es gibt also keinen Tunnel oder ein " Loch " ! Die Verbindung ist ein gang oder Uebergang, von A nach B , welcher natürlich oder künstlich geschaffen sein kann. Je grösser dieser Durchgang oder Uebergang ist, umso mehr Energie muss dafür aufgewendet werden, diesen stabil zu halten. Es ist die schnellste Verbindung im Raum und auch die genaueste ( da über Koordinaten ). Wir wissen somit genau, wo wir hinreisen ! Wir wissen aber bis dato nicht , wie physikalisch genau die Faltung des Raumes geschieht , nur , dass dies möglich ist.
Eine natürliche Faltung des Raumes findet in der QM statt, was dort Verschränkung genannt wird. Allerdings wird in der QM behauptet, dass ALLES miteinander verschränkt sei, dies bedeutet allerdings auch, dass damit ein grosser Energieaufwand verbunden ist. Nehmen wir an, was eine sehr grobe Schätzung ist, dass der Energieaufwand pro Teilchen, seiner Ruheenergie entspricht, erhalten wir
E ( T ) = m x c ^ 2 ca. 10 ^ 80 Teilchen im Kosmos ca. Masse des Elektrons E <= 9 x 10 ^ 65 ( Nm)
Gesamtenergie des Kosmos ca. 10 ^ 81 ( Nm )
Somit wären weniger als 2/3 der gesamten Energie des Kosmos durch die Verschränkung ständig gebunden. Es gäbe eine " freie " Energie von ca. >= 10 ^ 16 ( Nm ).
Wenn jedes Teilchen miteinander verschränkt ist, was jeweils zu einer Faltung des Raumes führt, wäre der Raum von lauter Faltungen durchzogen, ein extrem chaotischer Zustand, welcher uns mehr als unlogisch erscheint. Dieser Raum wäre ausserdem ziemlich instabil, da ja ALLES miteinander verbunden wäre, wie ein Gitterraum, wobei dieses ungleichmässig über den Raum verteilt und sehr dynamisch ist, da alle Teilchen ja ständig in Bewegung sind.
Es erscheint uns daher momntan sinnvoller, dass die Verschränkung auf eine andere Art und Weise, erfolgt. Aber wie ?
Wie gesagt, dies ist eine sehr grobe Schätzung, da wir den Energieaufwand für die Verschrämkung selbst momentan noch nicht kennen.