Dividieren wir die Werte von T ( HG ) = 3000 ( K ) durch selbige bei T = 2,725 ( K ) , so erhalten wir
lambda = 9,083.... x 10 ^ ( - 4 ) ( 1 ) 1 / = 1100,91743119 ( 1 )
f = 1100,91743119 ( 1 )
lambda max = 9,08333333336 x 10 ^ ( - 4 ) ( 1 ) 1 / = 1100,.. ( 1 )
f max = 1100,.. ( 1 )
bei der Photonenrate wie vor, jedoch letzte Stelle eine 5
Rotverschiebung T ( HG ) = 1089 + - 0,1 wobei 1089 = 39 ^ 2
1100,.. ^ 1/2 = 33,1662479036 ( 1 ) 1100,.. / 1089 = 1,01094345298 ( 1 )
tk = phi x ( R ^ 3 / ( 2 x j x m ) ) ^ 1/2 ( s ) woraus folgt R = ( ( tk ^ 2 x 2 x j x m ) / phi ^ 2 ) ^ 1/3 ( m )
R ( 380.000 Jahre ) = 2,04211905869 x 10 ^ 23 ( m )
R ( a ) / R ( 380.000 Jahre ) = 15.944,4687583 ( 1 ) ; 23.352,1395943 ( 1 )
15.944,.. / 1100,... = 14,4828924555 ( 1 ) ; 21,2115267988 ( 1 )
R ( a ) / R ( 13,8 Milliarden Jahre ) = 14,5393969619 ( 1 ) ; 21,2942828404 ( 1 )
R = 2,23946726383 x 10 ^ 26 ( m )
14,539,... / 14,48... = 1,00390146558 ( 1 ) identisch wie 21,294... / 21,211...
woraus folgt 1100,... / z ~ = [ ( R ( 380.000 ) x 1100,... ) / R ( 13,8 ) ] ^ 4
bzw. 1100,... / z ~ = R ( 13,8 ) / ( R ( 380.000 ) x z )
Abweichung bei beiden Beziehungen ca. 1/2 %
1 / ( ( R ( a ) / R ( 380.000 ) ) = 6,2717674396 x 10 ^ ( - 5 ) ( 1 ) ; 4,28226285631 x 10 ^ ( - 5 ) ( 1 )
zahlenwertmässig entspricht dies ca. den gemessenen Abweichungen in der Temperatur der Hintergrundstrahlung ( HG ) von ca. 10 ^ ( - 5 ) ( K )
v max ( 380.000 ) / v ( HG ) = 1,00039130435 ( 1 )
~ = 1/10 x [ ( R ( 380.000 ) x 1100,... ) / R ( 13,8 ) ]
Differenz der Wellenlängenverschiebung
d lambda = 5,27553477143 x 10 ^ ( - 3 ) ( m )
d lambda max = 1,06252032183 x 10 ^ ( - 3 ) ( m )
d lambda max = 1,34556270457 x 10 ^ ( - 3 ) ( m ) Photonenrate
lambda ( HG ) / d lambda = 1,00090915915 ( 1 ) ( ) ^ 4 = 1,00364159903 ( 1 )
1,00390146558 / 1,00364159903 = 1,00025892365 ( 1 )
woraus folgt [ lambda ( HG ) / d lambda ] ^ 4 ~ = [ ( R ( 380.000 ) x 1100,... ) / R ( 13,8 ) ]
selbiges gilt auch für die Frequenzen
Betrachten wir nur die zwei Frquenzen
d lambda = - 1,70940314182 x 10 ^ ( - 4 ) ( m )
d lambda max = - 3,4428274195 x 10 ^ ( - 5 ) ( m )
d f max = 180.662.259.020 ( 1 / s ) = f max ( dT )
d lambda max = - 4,3599544204 x 10 ^ ( - 5 ) ( m )
d f max = 102.042.865.669 ( 1 / s ) = f max ( dT )
die letzten zwei Werte beziehen sich auf die Photonenrate
d f vor den zwei Frequenzen
lambda = h / ( m x c ) ( m ) woraus folgt m = h / ( lambda x c ) = 2,71787926983 x 10 ^ ( - 39 ) ( kg )
= 2,24580398971 x 10 ^ ( - 39 ) ( kg ) mit h x f / c ^ 2
mit m / ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ 1/2 und den jeweiligen Geschwindigkeiten ( v max )
m = 1,11040716986 x 10 ^ ( - 38 ) ; 9,17537758198 x 10 ^ ( - 39 ) ( kg )
= 9,73599390775 x 10 ^ ( - 39 ) ; 8,04492471015 x 10 ^ ( - 39 ) ( kg )
dm = 4,7207528012 x 10 ^ ( - 40 ) ( kg ) ( dT )
Ueberlagerung der beiden Frequenzen ergibt d f ---> d T
Woher stammen die zwei Frequenzen ?
Welche Bedeutung haben sie ?
Sie können nicht aus diesem Kosmos stammen !
Energie der Schwingung = 1/2 x m x v ^ 2 = 3,94388757937 x 10 ^ ( - 23 ) ( Nm ) ( v max )
= 3,25886383515 x 10 ^ ( - 23 ) ( Nm ) ( v = 170.. )
= 1,22135403448 x 10 ^ ( - 22 ) ( Nm ) ( v = c )
= 1,00921398309 x 10 ^ ( - 22 ) ( Nm ) ( v = c )
Bestimmung des Radius am ANFANG
aus der Strahlungsleistung eines schwarzen Strahlers
L = 4 x phi x r ^ 2 x sigma sb x T ^ 4 ( Nm / s )
sigma sb = ( 2 x phi ^ 5 x kb ^ 4 ) / ( 15 x h ^ 3 x c ^ 2 ) = 5,66858701787 x 10 ^ ( - 8 ) ( Nm x 1 / s x 1 / m ^ 2 x 1 / K ^ 4 )
sb = Stefan - Boltzmann - Konstante
T = max T = ( h ^ 1/2 x c ^ 5/2 ) / ( j ^ 1/2 x kb ) ( K )
Nehmen wir am, dass die gesamte Energie des Kosmos E ( ko ) , in einer Sekunde abgestrahlt wird, so erhalten wir
r = [ 15/8 x 1 / phi ^ 5 x ( 3 ^ 2 / 2 x 1 / phi ^ 2 ) ^ 1/3 x h / c ^ 2 x ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ 1/6 ] ^ 1/2 ( m )
= 5,89637851627 x 10 ^ ( - 27 ) ( m ) ; 7,13581639796 x 10 ^ ( - 27 ) ( m )
aus tk = phi x ( R ^ 3 / ( 2 x j x m ) ) ^ 1/2 ( m ) erhalten wir, mit tk = tpl = ( h x j / c ^ 5 ) ^ 1/2 ( s )
R = [ 2 / phi x ( 3 ^ 2 / 2 x 1 / phi ^ 2 ) ^ 1/3 x h / c x ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ 1/6 ] ^ 1/3 ( m )
= 1,02692771739 x 10 ^ ( - 14 ) ; 1,16621534253 x 10 ^ ( - 14 ) ( m )
das liegt sehr nahe an de, von uns berechneten Radius r_1 von
r_1 = [ m ( ko ) x 3 / 4 x 1 / phi x 1 / rho 1 eG ] ^ 1/3 ( m )
Ein Widerspruch zu r , aus der Beziehung für L und ein Widerspruch zu der allgemeinen Annahme, der ANFANG wäre aus einer Singularität entstanden !
Somit kann E ( ko ) aus diesem kleinen Raumgebiet nicht innerhalb von 1 Sekunde abgestrahlt worden sein, auch nicht innerhalb von tpl !
Setzen wir R = r , so erhalten wir
tk* = ( 3 ^ 3/4 x 5 ^ 3/4 ) / 2 ^ 33/12 x 1 / phi ^ 39/12 x ( 3 ^ 2 / 2 x 1 / phi ^ 2 ) ^ 1/12 x h ^ 3/4 / c ^ 42/12 x j ^ 6/12
x ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ 3/72 ( s )
= 5,87958466418 x 10 ^ ( - 62 ) ; 6,46808628053 x 10 ^ ( - 62 ) ( m )
tpl ^ 2 / tk* = 3,10606264503 x 10 ^ ( - 25 ) ( 1 )
Wenn wir also R aus tk und r aus L gleichsetzen, so müsste die Abstrahlung der gesamten Energie des Kosmos E ( ko ) , in diesem sehr kurzen Zeitraum von tk* stattgefundn haben.
Nach unseren Ueberlegungen trifft beides nicht zu !
R bzw. r_1 beschreiben den Radius am ANFANG des Loches , Uebergang von einem Zyklus zu einem neuen Zyklus des Kosmos !
Wir vermuten , des weiteen, können es bis dato aber noch nicht konkret belegen, dass
a) immer noch Energie aus diesem kleinen Raumgebiet ausströmt
b) dieser kleine Raumbereich die grössten Geheimnisse nicht nur des Kosmos, beinhaltet, welche zum vollen Verstämdnis von ALLEM notwendig sind
c) dieser kleine Raumbereich im Kosmos bestimmt werden kann
Zum letzten Punkt wird allgemein gesagt, es sei unsinnig, diese Frage zu stellen, wo der Ort des ANFANGS im Kosmos sei, bzw. was vor de, ANFANG existierte.
Gerade diese zwei Fragen simd unserer Meinung nach von entscheidender Bedeutung, wenn wir wirklich wissen wollen !!!
Nehmen wir an, dass 1 IE = eine Informations - Einheit die Abmessungen der Plancklänge lpl besässen, somit
l ( IE ) = lpl = 1 / c x ( ( h x j ) / c ) ^ 1/2 ( m )
Wie viele IE könnten auf einen Schlag durch R gesendet werden ?
R / lpl = 2 ^ 1/3 x ( 3 ^ 2 / 2 x 1 / phi ^ 2 ) ^ 1/9 x 1 / phi ^ 1/3 x c ^ 7/6 x 1 / ( h ^ 1/6 x j ^ 1/2 ) x ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ( 1 )
= 2,53478275289 x 10 ^ 20 ; 2,87858871307 x 10 ^ 20 ( 1 )
E ( IE ) = 2,53... x 2,71... = 6,8892334976 x 10 ^ ( - 19 ) ; = 2,53... x 2, 245... = 5,69262521949 x 10 ^ ( - 19 ) ( Nm )
= 2,87... x 2,71... = 7,82365658962 x 10 ^ ( - 19 ) ; = 2,87... x 2,245... = 6,46474601655 x 10 ^ ( - 19 ) ( Nm )
E schw / E ( IE ) = 2,14550227248 x 10 ^ ( - 4 ) 1 / = 4660,91326412 ( 1 )
= 1,77284459134 x 10 ^ ( - 4 ) 1 / = 5640,65234418 ( 1 )
v = c
= 5,72471172699 x 10 ^ ( - 5 ) 1 / = 17.468,1284873 ( 1 )
= 5,72471172701 x 10 ^ ( - 5 ) 1 / = 17.468,1284875 ( 1 )
v = v max ( 170... )
= 1,56110383999 x 10 ^ ( - 4 ) 1 / = 6405,7237858 ( 1 )
= 1,56110383998 x 10 ^ ( - 4 ) 1 / = 6405,72378589 ( 1 )
v = c
= 5,04097736678 x 10 ^ ( - 5 ) 1 / = 19.837,4229284 ( 1 )
= 5,04097736679 x 10 ^ ( - 5 ) 1 / = 19.837,4229289 ( 1 )
v = v max ( 170... )
es können aber nur n = 4,49377589372 x 10 ^ 16 ( IE ) ; 3,71324066633 x 10 ^ 16 ( IE )
= max n wenn v = c
= 1,45109005508 x 10 ^ 16 ( IE ) ; 1,19904657699 x 10 ^ 16 ( IE )
= min n wenn v = v max = 170...
übertragen werden. Wir denken, dass diese Anzahl an IE ausreichend ist, um wichtige Daten von einem Zyklus zu einem anderen Zyklus des Kosmos zu übertragen. Das gilt dafür, wenn man nur ein IE - Paket dieser Grösse, ein mal durchschickt !
Diese IE müssen also in unserem heutigen Kosmos noch vorhanden sein, da sie, wie wir wissen im Loch , nicht zerrissen werden, sondern als ganzes IE - Paket erhalten bleiben !
Wie liegen sie vor ?
In Form einer Wärmestrahlung können sie nicht vorliegen, da die Temperatur ja bekanntlich über so lange Zeiträume sinkt, dadurch würde aber die Information an sich zerrissen, verloren gehen, wir könnten von dieser Information nur noch einen Teil gewinnen, so wie die HG , nur eine TEIL - Information des Kosmos, beinhaltet.
Die Information muss in Form einer Schwingung vorliegen, in welcher die Information gebündelt ist ind somit auch gebunden !
Setzen wir in [ F ] die maximalen Geschwindigkeiten ein, welche anscheinend fast unabhängig von f und lambda sind, da sie bei verschiedenen Werten von f und lambda zutreffen, so erhalten wir für v max = 170.357.861,871 ( m / s ) , bleibt so gut wie konstant
f = 380.827.650.733 ; 314.680.739.089 ( 1 / s )
T = 18,2782844078 ; 15,1034832576 ( K )
lambda = 7,87212949017 x 10 ^ ( - 4 ) ; 9,5268766325 x 10 ^ ( - 4 ) ( m )
v = c
v max = 121.855.205,57 ( m / s ) Photonenrate ändert sich
f = 374.240.700.917 ; 309.237.893.149 ( 1 / s )
T = 17,96211357723 ; 14,8422472732 ( K )
lambda = 8,0106855632 x 10 ^ ( - 4 ) ; 9,69455764127 x 10 ^ ( - 4 ) ( m )
v = c
woraus folgt
d T ( 170... ) = 3,1748011502 ( K ) d f = 66.144.911.634 ( 1 / s )
d T ( 121... ) = 3,1198884991 ( K ) d f = 65.002.807.768 ( 1 / s )
3,17... / 3,11... ~ = 66,... / 65,... ~ = 1,0175008377 ; 1,0175006979 ( 1 )
Anzumerken ist, dass hier bei beiden v = c wird und alle Werte grösser als jene sind, welche wir ohne Berücksichtigung von v / c berechnet haben, sodass , wenn wir davon ausgehen, dass die Wellen sich mit v =c fortpflanzen, dies hier berechneten Werte massgebend ( mit den zuvor berechneten bei v = c ) sind, für alle weiteren Betrachtungen, obwohl auch v = c für die zuvor berechneten Werte gilt, ohne Berücksichtigung von v max .
Wir haben hier also ein Tripel an Paaren bzgl. der Frequenzen etc. !
Die Massen und Energien der zwei Frequenz - Paare bzgl. v max lauten
V max = 170.357.861,871 ( m / s )
m = 2,80765033162 x 10 ^ ( - 39 ) ; 2,31998249019 x 10 ^ ( - 39 ) ( kg )
m ^ 1/2 = 2,31028666162 x 10 ^ ( - 39 ) ; 1,90900716586 x 10 ^ ( - 39 ) ( kg )
E schw = 4,07415347431 x 10 ^ ( - 23 ) ; 3,36650351945 x 10 ^ ( - 23 ) ( Nm )
= 3,35243399903 x 10 ^ ( - 23 ) ; 2,77014131343 x 10 ^ ( - 23 ) ( Nm )
v max = 121.855.205,57 ( m / s )
m = 2,75908807046 x 10 ^ ( - 39 ) ; 2,27985513021 x 10 ^ ( - 39 ) ( kg )
m ^ 1/2 = 2,52088567113 x 10 ^ ( - 39 ) ; 2,0830267042 x 10 ^ ( - 39 ) ( kg )
E schw = 2,04844232718 x 10 ^ ( - 23 ) ; 1,69264323185 x 10 ^ ( - 23 ) ( Nm )
= 1,87159263453 x 10 ^ ( - 23 ) ; 1,54651100674 x 10 ^ ( - 23 ) ( Nm )
obige alle mit v = c
Emtropie = Mass für die möglichen inneren Zustände, jedem Bit an Information entspricht eine Flächeneinheit von Ah
Tsh = ( h_ x c ^ 3 ) / ( 8 x phi x j x m x kb ) ( K ) woraus folgt m = ( h_ x c ^ 3 ) / ( 8 x phi x j x kb x Tsh ) ( kg )
S = ( Ah x kb x c ^ 3 ) / ( 4 x h_ x j ) ( Nm / K ) S = Entropie
Ah = 8 x phi x ( ( j x m ) / c ^ 2 ) x [ ( j x m ) / c ^ 2 + ( ( ( j x m ) / c ^ 2 ) ^ 2 - ( J / ( m x c ) ) ^ 2 ] ^ 1/2 ( m ^ 2 )
Ah = 8 x phi x ( ( j x m ) / c ^ 2 ) ^ 2 ( m ^ 2 ) kleine komprimierte Kugel rotiert nicht
S = 1 / ( 8 x phi ) ^ 2 x ( h x c ) / j x c ^ 4 x 1 / ( kb x Tsh ^ 2 ) ( Nm / K ) m im Ah und Ah in S
= 3,8060573189 x 10 ^ 16 x 1 / ( kb x Tsh ^ 2 ) Tsh = max T somit
S = 2,18559291975 x 10 ^ ( - 26 ) ( Nm / K )
Das ist die Entropie am ANFANG , Loch rotiert nicht !
Danach gäbe es keine möglichen inneren Zustände
S = 2,75693374976 x 10 ^ 39 x 1 / Tsh ^ 2 ( Nm / K )
Setzen wir dies gleich den maximal möglichen IE , welche dass Loch durchqueren können, dann erhalten wir für Tsh
Tsh = 247.689.422.107 ; 272.481.245.612 ( K )
Rotiert das Loch , so erhalten wir
Ah ( rot ) = 8 x phi x ( ( j x m ) / c ^ 2 ) x [ ( j x m ) / c ^ 2 + ( ( ( j x m ) / c ^ 2 ) ^ 2 - ( 4/5 x phi x R ) ^ 2 ) ^ 1/2 ( m ^ 2 )
Setzen wir hier den beechneten Radius vom Loch ein, so können wir den 2. ten Term unter der Wurzel vernachlässigen, somit
Ah = 16 x phi x ( ( j x m ) / c ^ 2 ) ^ 2 ( m ^ 2 )
also alle Werte mit 2 multiplizieren
S ( rot ) = 2 x S
Zu den Ergebnissen müssen wir feststellen, dass alle unserer Meinung nach falsch sind und die tatsächlichen physikalischen Zustände nicht richtig beschreiben.
Insbesondere sieht man dies bei der Berechnung der Emtropie am ANFANG , danach wäre die kleine komprimierte Kugel eingefroren. Wie dies aber bei max T zu verstehen ist, bedarf einer Erklärung .
Dies ist anscheinend nur dadurch zu erklären, dass die Masse der kleinen komprimierten Kugel am ANFANG in einem einzigen Zustand gewesen sein muss, sofern wir davon ausgehen, dass ALLES in einem so kleinen Raumbereich begonnen hat.
Dieser einzige mögliche Zustand muss indifferent gewesen sein, sofern äussere Einflüsse ausgeschlossen werden können, ansonsten hätte die kleine komprimierte Kugel nicht expandieren können.
Dieser indifferente Zustand beschreibt das Verhältnis von Materie zu Antimaterie, real zu nicht real.
Berechnen wir die mögliche Ah bei max n ( IE ) = S
Ah = max n ( IE ) x 2 / phi x ( h x j ) / c ^ 3 x 1 / kb ( m ^ 2 )
= 3,401267612 x 10 ^ ( - 30 ) ; 2,81049289342 x 10 ^ ( - 30 ) ( m ^ 2 )
woraus folgt
r = ( Ah x 1 / ( 4 x phi ) ) ^ 1/2 ( m )
= 5,20254050069 x 10 ^ ( - 16 ) ; 4,72918511223 x 10 ^ ( - 16 ) ( m )
Dies liegt sehr nahe bei den von uns beechneten Radien bzw. bei dem Radius r_1
Wie bereits benannt, wir müssen erst eine richtige Beziehung für T ableiten !
Aus S x Tsh folgt = 1/2 x m x c ^ 2 x 1/2 keine Rotation
= m x c ^ 2 x 1/2 mit Rotation
Aus S können wir ableiten
( h x c ) / j = (8 x phi ) ^^2 x 1 / c ^ 4 x kb x Tsh ^ 2 x S x ( kg ^ 2 ) gleich mpl ^ 2
Welche Were müssen S und T besitzen ?
S x Tsh = m x c ^ 2 ; kb x T ; h x f
a) b) c)
mit b) Tsh = 1 / ( 8 x phi ) x max T = 1,41315131748 x 10 ^ 31 ( K )
woraus folgt S = kb ( Nm / K )
mit a) m = 1 / ( 8 x phi ) x ( ( h x c ) / j ) ^ 1/2 = 2, 17068225695 x 10 ^ ( - 9 ) ( kg )
mit c) f = 1 / ( 8 x phi ) x c ^ 5/2 / ( j ^ 1/2 x h ^ 1/2 ) = 2,94429763952 x 10 ^ 41 ( 1 / s )
fpl = 7,39982706745 x 10 ^ 42 ( 1 / s )
kb / S ( max T ) = ( 8 x phi ) ^ 2 = 631,654681677 ( 1 )
spezifische Entropie
S spez = S / m ( Nm / K x 1 / kg )
S ( max T ) / mpl = 4,0062049115 x 10 ^ ( - 19 ) 1 / = 2,49612793677 x 10 ^ 18
kb / mpl = 2,53053808811 x 10 ^ ( - 16 ) 1 / = 3,95172870426 x 10 ^ 15
3,95... / max n ( IE ) = 8,793782342854 x 10 ^ ( - 2 ) 1 / = 0,106422638858 ( 1 )
mpl / kb ~ = 1/10 x max n ( IE )
Ist S = kb so folgt daraus Ah = 2 / phi x ( h x j ) / c ^ 3 = 1,04490880278 x 10 ^ ( - 69 ) ( m ^ 2 )
bei Kugel somit r = ( Ah x 1 / ( 4 x phi ) ) ^ 1/2 = 9,1187281005 x 10 ^ ( - 36 ) ( m )
Rmin = 1,38067627461 x 10 ^ ( - 36 ) ( m )
r / Rmin = ( 2 / phi ) ^ 1/2 x ( alpha / 2 ) ^ 1/2 = 6,60453733905 ( 1 )
r / spl = 1 / 2 ^ 1/2 x 1 / phi = 0,22507907904 ( 1 ) 1 / = 4,44288293814 ( 1 )
m = 1 / ( 4 x phi ) ^ 2 x ( h x c ^ 3 ) / j x 1 / ( kb x Tsh ) = 1 / ( 4 x phi ) ^ 2 x ( h x c ) / j x c ^ 2 x 1 / ( kb x Tsh ) ( kg )
m in Ah ( rot ) woraus folgt Ah ( rot ) = 1 / 4 ^ 2 x 1 / phi ^ 3 x ( ( h x c ) / j ) ^ 2 x j ^ 2 x 1 / ( kb x Tsh ) ^ 2 ( m ^ 2 )
mit Tsh = max T folgt daraus Ah ( rot ) = 3,30848114674 x 10 ^ ( - 72 ) ( m ^ 2 )
bei Kugel r = 5,13108725627 x 10 ^ ( - 37 ) ( m )
r / Rmin = 0,371635795489 ( 1 ) 1 / = 2,69080646197 ( 1 )
Aus S = ... folgt Ah = S x ( 4 x phi x j ) / ( kb x c ^ 3 ) ( m ^ 2 ) gleich Ah ( rot ) setzen,
folgt somit
S ( rot ) = 1 / 2 ^ 5 x 1 / phi ^ 2 x ( ( h x c ) / j ) ^ 2 x 1 / ( kb x Tsh) x 1 / Tsh x ( c ^ 3 x j ) / h ( Nm / K )
Tsh = max T somit S ( rot ) = 4,37118583955 x 10 ^ ( - 26 ) ( Nm / K )
Wir sehen auch hier wie vor und was folgt, dass die Beziehungen die wirklichen physikalischen Verhältnisse nicht richtig beschreiben, denn für Tsh = 0 K folgt, S = unendlich, was physikalisch unsinnig ist.
Es lassen sich hieraus noch weitere Beziehungen ableiten, welche wir hier allerdings nicht benennen wollen.
Obwohl die Beziehungen noch nicht die wirklichen physikalischen Verhältnisse beschreiben, können wir aber hieraus schon erkennen, dass
a) dass Loch bzw. die kleine komprimiere Kugel nicht eingefroren ist, ansonsten gäbe es eine viel kleinere Frequenz, welche man ableiten kann, bei beiden
b) die abgeleitete Frequenz bei max T stark reduziert ist, was aber damit erklärbar ist, dass die Materie sich dort in einem bestimmten Zustand befindet
Wie gross muss f sein, damit Tsh = max T ?
f ^ 4 = 1 / 2 ^ 7 x ( 3 ^ 2 / 2 x 1 / phi ^ 2 ) ^ ( - 1 ) x 1 / phi ^ 6 x j ^ 5/2 x 1 / ( h ^ 1/2 x c ^ 1/2 )
x ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ ( - 3/6 ) ( 1 / s ^ 4 )
f = 1,45529405183 x 10 ^ ( - 18 ) ; 4,63234483999 x 10 ^ ( - 19 ) ( 1 / s )
Ho = 2,3009365784 x 10 ^ ( - 18 ) ( 1 / s )
f / Ho = 0,632478993768 ( 1 ) 1 / = 1,58108017792 ( 1 )
= 0,201324316519 ( 1 ) 1 / = 4,96710987173 ( 1 )
Ah ( rot ) = 16 x phi x j ^ 2 x 1 / c ^ 4 ( m ^ 2 ) woraus folgt m ^ 2 = Ah ( rot ) x 1 / ( 16 x phi ) x c ^ 4 / j ^ 2 ( kg ^ 2 )
eingesetzt in
Ah = S x ( 4 x h_ x j ) / ( kb x c ^ 3 ) ( m ^ 2 ) woraus folgt
m = 1 / 2 ^ 3/2 x 1 / phi x ( h ^ 1/2 x c ^ 1/2 ) / j ^ 1/2 x 1 / kb ^ 1/2 x S ^ 1/2 ( kg )
setzen wir m = mpl errhalten wir S = 2 ^ 3 x phi ^ 2 x kb = 1,09003069279 x 10 ^ ( - 21 ) ( Nm / K )
setzen wir m = m ( ko ) erhalten wir
S = 2 ^ 3 x ( 3 ^ 2 / 2 x 1 / phi ^ 2 ) ^ 2/3 x phi ^ 4 x c ^ 7 x 1 / ( h x j ^ 3 ) x kb x ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ 1/3 ( Nm / K )
= 7,04081100461 x 10 ^ 102 ; 1,51027465845 x 10 ^ 103 ( Nm / K )
Beides können wir wie folgt interpretieren
der kleine Wert von S entspricht nur einem Zustand
der grosse Wert von S entspricht dem Zustand des Kosmos, wo es sehr viele Zustände gibt.
Interessant ist hierbei noch, dass in der Beziehung für m , die Planckmasse mpl auftaucht !
für S = 2 x 2,18559291975 x 10 ^ ( - 26 ) ( Nm / K ) und kb, erhalten wir
m = 3,45474811076 x 10 ^ ( - 10 ) ( kg )
Gibt es dieses Teilchen ?