Wenn wir uns ein Teilchen als eine Kugel vorstellen und uns auf dieser Kugeloberfläche äquivalente Farbkästchen denken, mit jeweils verschiedenen Farben, wobei diese nur endlich sind, repräsentiert somit jedes Farbkästchen einen möglichen Zustand des Teilchens. Bilden wir also das Mittel über alle Farben, alle möglichen Zustände, erhalten wir einen Mittelwert über alle Farben, also auch über alle möglichen Zustände. Somit hat ein Teilchen vor der Messung einen definierten Zustand ,nämlich den Mittelwert aller möglichen Farben = dem Mittelwert über alle möglichen Zustände.Wir vernachlässigen hier vorerst den Einfluss der Wechselwirkungen der Teilchen untereinander.
Wie gross ist die Anzahl aller möglichen Zustände des Teilchens ?
Nehmen wir als kleinste Länge für ein Farbkästchen die Planck - Länge mit
Lpl = 1 / c x ( ( h x j ) / c ) ^ 1/2 = 4,05134410936 x 10 ^ ( - 35 ) m
h = Plancksches Wirkungsquantum j = Gravitationskonstante c = Lichtgeschwindigkeit ^ = hoch
die Kugeloberfläche des Teilchens ergibt sich zu Ot = 4 x phi x Rt ^ 2
somit erhalten wir als Anzahl aller möglichen Farben = alle möglichen Zustände
n ( amz ) = O / Lpl ^ 2 = 4 x phi x ( Rt / Lpl ) ^ 2 [ a]
ist Rt = Lpl , so ist n ( amz ) = 4 x phi
Rt = Radius des Teilchens ( amz ) = alle möglichen Zustände
für n ( amz ) können wir auch schreiben
n ( amz ) = 4 x phi x Rt ^ 2 x ( c ^ 3 / ( h x j ) ) [ b]
mit G = c ^ 4 / j als Kraft der schwarzen Kugel
n ( amz ) = 4 x phi x Rt ^ 2 x 1 / h x 1 / c x G [ c ]
Setzen wir für Rt den von uns berechneten Wert des Elektrons ein, so erhalten wir, mit Rel = 1,43954624375 x 10 ^ ( -20 ) m
n ( amz ) = 1,58658316009 x 10 ^ 30
Je kleiner das Teilchen, umso kleiner ist n ( amz ) -
Bei n ( amz ) = 4 x phi könnte es sich um das Neutrino handeln, aber dies ist nur eine Vermutung von uns.
Ist n ( amz ) = 1 , so erhalten wir für Rt
Rt = 1 / 2 x Lpl x ( 1 / ( phi ) ^ 1/2 ) = 1,14286307293 x 10 ^ ( - 35 ) m
a) das wäre der Radius eines Teilchens, welches sich in einem Zustand befindet, zugleich auch der kleinste mögliche Radius eines Teilchens überhaupt
b) dies heisst aber auch, dass ein Teilchen, mit diesem Radius, sich in nur einem Zustand befindet und dies auf ganz natürlicher Weise, alle möglichen Zustände reduzieren sich hier ganz natürlich auf einen Zustand, dass Teilchen ist hier klar definiert
a) und b) gilt unter der Annahme, dass die Länge des Farbkästchens gleich Lpl ist
Das beschreibt den Kollaps der Wellenfunktion in der QM ( Quantenmechanik ).
Die QM sagt allerdings, dass Lpl die kleinste mögliche Länge sei. Sie begründet dies allerdings nicht !!!
Dann muss 2 x Rt = Lpl sein, sodass Rt = 1 /2 x Lpl = 2,02567205468 x 10 ^ ( - 35 ) m
woraus folgt, n ( amz ) = phi, was bedeutet
a) kleinster Radius eines Teilchens nach QM
b) kleinste Anzahl n ( amz ) ca. 3
Die QM sagt, dassalle Teilchen vor der Messung ununterscheidbar sind, alle Teilchen müssen also vor der Messung, den von uns berechneten Mittelwert besitzen. Wenn aber, alle Teilchen vor der Messung ununterscheidbar sind, dann sind alle Teilchen vor der Messung gleich .
Das heisst aber auch, dass es vor der Messung nur ein Teilchen gibt, laut QM. Dies bedeutet, die Messung ( macht ) die Teilchen, sie stattet das eine Teilchen mit entsprechenden Eigenschaften aus, durch die Störung der Messung.
Wenn aber, der Messapparat und der Messvorgang, bei allen Messungen gleich sind, egal wer misst, somit vollkommen identische Randbedingungen bei der Messung, erhält man bei allen Messungen, immer nur einen Mittelwert über alle Messungen, von einem Teilchen. Nur , wenn wir an den Randbedingungen etwas ändern, erhalten wir verschiedene Mittelwerte und damit verschiedene Teilchen.
Dies bedeutet aber, dass wir Menschen oder ein Roboter, welche / r die Messungen durchführen /durchführt, die Teilchen machen / macht .
Dies erscheint uns nicht logisch und als Widerspruch zu QM !!
Das Urteilchen , bzw. die aus diesem hervorgegangenen verschiedenen Teilchen, sind aber vor dem Menschen etc. schon da gewesen, ohne MESSUNG oder BEOBACHTUNG !!!
Ein weiterer Widerspruch zur QM scheint uns zu sein, dass es Teilchen, ohne Ladung und mit positiver oder negativer Ladung in der Natur gibt, daraus entstehen untereinander auch unterschiedliche Wechselwirkungen, diese beeinflussen aber die Eigenschaften eines Teilchens, somit können die Teilchen vor der Messung nicht ununterscheidbar sein !!
Dies wäre nur dann möglich, wenn alle Teilchen vor der Messung, keine Ladung besitzen oder sich alle Wechselwirkungen aufheben .
Dann aber muss das Teilchen, durch die Messung, eine Ladungsart erhalten, positiv oder negativ. Auch dies würde bedeuten, dass wir die Teilchen machen. Schlussendlich bedeutet dies auch, dass die verschiedenen Teilchen, ohne unsere Messung oder Beobachtung , nicht existieren würden.
Dies erscheint uns mehr als unlogisch und kann von der QM so auch nicht erklärt werden !!!
Die unterschiedlichen Teilchen können allerdings mit unserem Modell der unterschiedlichen Farbkästchen, aller möglichen endlichen Zustände, sehr wohl erklärt werden.
Wir wollen dies hier etwas näher erläutern :
Trifft ein Mess - Strahl auf die Oberfläche der Kugel mit den Farbkästchen, so trifft er entweder ein Farbkästchen oder er trifft dort die Oberfläche der Kugel, wo zwei Farbkästchen aneinander grenzen. Da jede Farbe eine bestimmte Frequenz besitzt, erhalten wir somit für beide Fälle einen Frequenzwert und entsprechend einen Mittelwert über alle Farben , über alle möglichen Zustände.
Bei der Messung selbst nehmen wir an,
a) das Teilchen befindet sich senkrecht zur horizontalen Flugrichtung in einem Aufenthaltsbereich, da es schwingt
b) der Durchmesser des Mess - Strahls ist wesentlich kleiner als das Farbkästchen
c) die Schwingung des Teilchens soll so sein, dass im Bereich des Mess - Strahls sich maximal zwei Farbkästchen - Reihen, eine oberhalb des Aequators und eine unterhalb davon, befinden
somit nur ein sehr kleiner Teil der Oberfläche des Teilchens für die Messung relevant ist, entsprechend reduziert sich die Anzahl der möglichen Farben und der möglichen Zustände
der Umfang am Aequator ist Uäq = 2 x Rt x phi Mass der Farbkästchen = a
Anzahl der Farbkästchen = Anzahl der möglichen Zustände = n ( amz ) = ( 2 x Rt x phi ) / a
da zwei Reihen n ( amz ) = ( 4 x phi x Rt ) / a [ d ]
wenn a = Lpl dann n ( amz ) = ( 4 x phi x Rt ) / Lpl
setzen wir für Rt den von uns berechneten Radius des Elektrons ein, so erhalten wir
n ( amz ) = 4,4651530769 x 10 ^ 15
der Bereich der zwei Reihen Farbkästchen entspricht einem Bogenstück, sodass
b = ( phi x Rt x < ) / 180 mit < = Winkel
nehmen wir an , dass der Winkel < dieses Bogenstückes gleich 1 Grad sei, dann ist
b = phi x Rt x ( 1 / 180 ) da b = 2 x a folgt daraus a = phi x Rt x ( 1 / 360 ) [ f ]
mit Rel erhalten wir a = 1,25624108441 x 10 ^ ( - 22 ) m
und somit
n ( amz ) = 4 x 360 = 1440 [ g ]
Wir sehen an diesem Beispiel, dass sich die Anzahl der möglichen Farbkästchen und somit die Anzahl der möglichen Zustände, auf dies Art, auf eine sehr kleine Anzahl reduzieren und dies ohne Annahme von a = Lpl , sich hier also ganz natürlich ergibt. !
Wollen wir den Mittelwert aller möglichen Zustände, eines Teilchens bestimmen, bezogen auf die zwei Reihen Farbkästchen, so müssen wir 1440 Messungen je Teilchen durchführen und die Farben je Teilchen müssen variieren, da sonst ja alle Messungen identisch wären. Daraus folgt aber auch, dass die Farben auf der Oberfläche jedes Teilchens , anders angeordnet sein müssen und das heisst, dass die Teilchen vor der Messung unterscheidbar sein müssen !!
Es kann also vor der Messung keine ununterscheidbaren Teilchen geben und daher ist dies Aussage der QM falsch !!!
Jedes Teilchen hat somit vor der Messung , einen wohl definierten Zustand, bezogen auf den Mittelwert !!!
Wir können also, die genauen Eigenschaften eines Teilchens nie bestimmen, sondern immer nur einen Mittelwert , welcher der Natur sehr nahe kommt !!
Das bedeutet, alle physikalische Theorien sind somit Näherungen der Naturbeschreibung, aber nie exakte Beschreibungen !!