Was geschieht mit der angesammelten Information und den Spezien, wenn der Kosmos wieder bis auf die Grösse eines schwarzen Loches kontrahiert ?

Bevor   wir zur Beantwortung dieser Frage übergehen, müssen wir erklären, wie   wir   den Kosmos sehen. Am Anfang war es mehr eine Vermutung, inzwischen sind wir allerdings davon überzeugt, dass der Kosmos so begann.

Wir gehen von Folgendem aus :

a) der Kosmos   entstand   und   entsteht   aus einem schwarzen Loch und er endet somit auch wieder in einem solchen

b) entsteht dadurch, dass der Kosmos immer einen   Zyklus   durchläuft

c) die   Form   des Kosmos stellen zwei Rotationshyperboloide dar, welche durch einen Uebergangsbereich verbunden sind, dieser ist Teil eines Kugelabschnitts mit grossem Radius

d) der Kosmos   rotiert   , dies kann man sich sehr gut vorstellen mit dem Ablauf einer Badewanne, der Auswurf der Materie am Anfang des Kosmos aus einem schwarzen Loch ist massgeblich für diese Rotation,    auch   wenn die Rotation sehr klein ist

e) es existiert   keine   Zeit

Da die   Entwicklungsrichtung   eindeutig bestimmt ist     Anfang,   Mitte,   Ende

existiert am Ende der Entwicklung, je Zyklus, entsprechend die jeweils höchste Entwicklungsstufe, somit hat sich   dort   dass grösste Wissen angesammelt und die Spezien sind   dort   jeweils am höchsten entwickelt.

Die Fragen, welche sich stellen, sind

a) kann   dieses angesammelte Wissen in den nächsten Zyklus, gerettet, übertragen werden ?

b) können   sich Spezien in den nächsten Zyklus retten ?

Beides,   bevor   der Kosmos zu einem schwarzen Loch kontrahiert.

Dies hängt von   drei   Bedingungen ab, nämlich

a) wie   gross   ist das schwarze Loch ?

b) sind Verbindungen mittels Wurmlöcher der verschiedenen Zyklen   möglich ?

c) wenn   b)   gilt, wie   gross   muss dann ein Wurmloch sein ?

zu a)

Nach unseren Berechnungen, hat dass schwarze Loch einen Radius von   Rsl = > 4,7 x 10 ^ ( - 16 ) m

> = grösser

somit ca. dem Radius eines Teilchnes

Welche   Datenmenge können wir durch dieses schwarze Loch senden ?

Nehmen wir an, 1 Datenmenge = 1 Informationseinheit ( IE ) sei   1 x Lpl, dann ergäbe sich

n ( IE ) = ( 2 x Rsl ) / Lpl = 2,32021762315 x 10 ^ 19 ( IE )

Könnten   wir   alles   Wissen, auf   diese   Anzahl von   IE   komprimieren   , so bestünde die Möglichkeit, dass   gesamte   Wissen je Zyklus, in den anschliessenden Zyklus zu übertragen

zu b)

da Wurmlöcher nach der   ART   ( Allgemeine Relativitätstheorie ) möglich sind, ist dies als realistisch anzusehen

zu c)

wir haben uns über Wurmlöcher an sich noch nicht so viele Gedanken gemacht,

die aktuelle Forschung geht davon aus, dass man für Wurmlöcher sogenannte  " exotische Materie " benötigt, je grösser dass Wurmloch, umso grösser die notwendige exotische Materie und das Wurmlöcher nicht stabil seien

Nach   unseren   bisherigen Ueberlegungen hierzu sind Wurmlöcher

a)    besondere   Eigenschaften des Raumes selbst

b) sie   entstehen   durch Störungen des raumes selbst, künstlich oder natürlich

c) sie   sind   stabil, so lange die kümstliche oder natürliche Störung anhält

Definition der Informationseinheit ( IE ) :

kleinstmöglicher   Platz zur Speicherung einer Datenmenge,   abhängig   von der fortschreitenden technischen Entwicklung, somit   nicht   konstant und nicht linear, aber endlich = letzte technische Möglichkeit der Entwicklung

Dieser   kleinstmögliche Platz ist abhängig von der   Komprimierung   der Daten

1) unverdichtete   Daten

2) verdichtete    Daten : keine Zwischenräume zwischen Text und Zahlen ( Zeichen )

3) Verkürzung   der Sprache, ohne den Sinn zu zerstören, z. B. dass heisst = d.h. und der formalen Zusammenhänge, z. B. ( a + ) x ( a - b ) = a ^ 2 - b ^ 2

4) kleinstmögliche Fläche   der Daten, Anordnung von Text und formalen Zusammenhängen

5) Uebersetzung   der Sprache in eine andere Sprache, falls dies weniger Platz einnimmt, selbiges mit den formalen Zusammenhängen

6)Uebersetzung   in einen Computer - Code oder einen anderen Code, falls dies weniger Platz einnehmen

7) dreidimensionale   Anordnung

8) Uebersetzung   in ein Signal, welches gebildet wird, aus der Ueberlagerung der verschiedenen Frequenzen der Daten, somit in eine Schwingung oder Licht

oder nach Punkt   3)

die Uebersetzung in Frequenzen, so, dass

jeder Buchstabe = eine Frequenz   und   jedes Zeichen = eine Frequenz

Ueberlagerung   all   dieser Frequenzen zu einer Frequenz, einem Ton

das wäre die   kleinstmögliche   machbare Komprimierung, falls dies überhaupt so möglich ist

Zum Schluss stünde dann   nur   noch eine Zeile da.

Bzgl. der   IE   ist noch zu bemerken, dass auch der genetische Code, auf diese Weise übertragen werden kann.

Anschliessend an diese Ueberlegungen stellt sich die Frage

Wohin   übertragen in den neuen Zyklus ?

Wir   wissen   , dass es keine Zeit gibt   und   dass der   Anfang   , die   Mitte   und dass   Ende   der Entwicklung, fliessend ineinander übergehend existieren.

Genau selbiges gilt auch für die Zyklen.   Denn   wohin sollten wir sonst unsere   IE   senden und   wohin   sollten wir sonst durch Wurmlöcher reisen, wenn die Zyklen nicht schon existieren ?

Es existiert somit schon   ALLES !!!