i x h_ x dp / dpt x Psi = H x Psi [ S ]
Rmn - 1/2 x gmn x R = - 8 x phi x j / c ^ 4 x Tmn [ E ]
Rmn - 1/2 x gmn x R + lambda x gmn = 8 x phi x j / c ^ 4 x Tmn [ E1 ]
lambda = kosmologische Konstante
zu [ S ]
i = ( - 1 ) ^ 1/2 dp = partielle Ableitung dpt = partielle Ableitung nach der Zeit Psi = Wellenfunktion
H = Hamilton - Operator, beschreibt die Energie des Systems
zu [ E ; E1 ]
Rmn = Riemannscher Krümmungstensor gmn = beschreibt die Metrik 8 x phi x j / c ^ 4 = kappa x 1 / c ^ 2
j / c ^ 4 = reziproke Kraft bei der schwarzen Kugel Tmn = Energie Tensor, beschreibt die Energie des Systems
lambda = 1 / R ^ 2 = bisher so von uns angenommen R = g ^ mn x Rmn = Skalar
Bei beiden Gleichungen [ S ] und [ E ; E1 ] beschreibt die linke Seite die Struktur und die rechte Seite die Energie ( Energiedichte ).
Setzt man die rechte seite von [ E ; E1 ] gleich null, so erhält man die reinen Gravitationsfeldgleichungen
Es ergeben sich folgende Fragen:
1) kann man [ S ] oder [ E : E1 ] so umschreiben, damit beide gleichgesetzt werden können, sowohl die linke wie auch die rechte Seite ?
2) falls 1) möglich, Umstellung nach Psi
3) was erhalten wir dann für Psi , formalen Ausdruck, wie können wir diesen physikalisch interpretieren ?
4) erfahren wir so mehr über die physikalische Bedeutung von Psi ?
5) was beschreibt dann Psi ?
Betrachten wir die rechte Seite von [ E ; E1 ] 8 x phi x j / c ^ 4 x Tmn
Tmn beschreibt die Energiedichte, sodass wir schreiben können
8 x phi x j / c ^ ed = 8 x phi x j / c ^ 4 x m x c ^ 2 / V =
= 1 / Phi ^ 2 x ( 3 ^ 2 / 2 x 1 / phi ^ 2 ) ^ ( - 2/3 ) x j ^ 2 / c ^ 4 x ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ 2/3 ( 1 / m ^ 2 )
v = 0 = 9,43236368914 x 10 ^ ( - 56 ) ( 1 / m ^ 2 )
= 4,39728411266 x 10 ^ ( - 56 ) ( 1 / m ^ 2 )
somit ist 8 x phi x j / c ^ 4 x m x c ^ 2 / V = 1 / Ro_` ^ 2
übereinstimmend bis auf den Exponenten bei ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) , bei 1 / Ro_` ^ 2
lambda steht somit auf der rechten Seite der Gleichungen [ E ; E1 ]
1 / Ro_` ^ 2 ist eine Fläche bzgl. der Einheiten, sodass daraus eine Länge abgeleitet werden kann, wenn wir annehmen, dies sei ein elementarer Würfel
af = ( 1 / 6 ) ^ 1/2 x 1 / Ro_` wenn Ro_` = Ro**_` ist af = 8,56084508355 x 10 ^ ( - 29 ) ( m )
aus dem abgeleiteten Raumbereich, vom Anfang von ALLEM , > Naturkonstanten VI < , erhalten wir
ar ** = 5,12125513419 x 10 ^ ( - 14 ) ( m ) sodass ar** / af ** = 5,98218410006 ( 1 )
die Anzahl der Elementar - Würfel in diesem Raumbereich darstellt
aus dem abgeleiteten Raumbereich von > Naturkonstanten VII < erhalten wir
ar** = 1,29837900765 x 10 ^ ( - 19 ) ( m )
sodass ar** / af** = 1.516648175,48 ( 1 )
die Anzahl der Elementar - Würfel in diesem Raumbereich darstellt
bzgl. des Durchmessers des schwarzen Loches für unseren zyklischen rotierenden Kosmos, hatten wir früher ursprünglich abgeleitet
r_1 > ( ( m x 3/4 x 1 / phi x 1 / rho1eG ) ^ 1/3 > 4,68929706559 x 10 ^ ( - 16 ) ( m ) [ IV r - 47 ]
mit rho1eG = 3/4 x 1 / phi x 1 / rg1 ^ 3 x m1eG = 1,10247445897 x 10 ^ 98 ( kg / m ^ 3 ) [ IV r - 38 ]
rg1 = 1,70761483328 x 10 ^ ( - 36 ) ( m ) [ IV r - 37 ]
m1eG = 2,29946552243 x 10 ^ ( - 9 ) ( kg ) [ IV r - 36 ]
m > 1,42857037286 x 10 ^ 53 ( kg )
setzen wir in r_1 die korrigierte Masse ein, erhalten wir
r_1 > 7,23587970077 x 10 ^ ( - 16 ) ( m ) r_1** > 8,20948483188 x 10 ^ ( - 16 ) ( m )
r_1** / r_1 = 1,75068559681 ( 1 )
in Artikel > Naturkonstanten VI < haben wir abgeleitet, aus
1 / ( 8 x phi ) x h x c ^ 4 / j x 1 / m ^ 2 = Ro ^ 3 x omega ^ 3
Ro = 8,15073069441 x 10 ^ ( - 15 ) ( m ) Ro** = 9,25625730778 x 10 ^ ( -15 9 ( m )
Ro** / r_1** < 11,2750769352 ( 1 ) ca. 4 x phi
das alle 3 Werte so dicht beieinander liegen, kann kein zufall sein,
wir sehen hier auch, dass die Verdichtung der Materie beim Anfang von unserem zyklischen rotuerenden Kosmos grösser ist, als beim Raumbereich vom Anfang vom ALLEM
in > Naturkonstanten VII < haben wir abgeleitet, aus
selbiger Beziehung wie vorher Ro = 7,0925064699 x 10 ^ ( - 20 ) ( m ) Ro** = 8,0545005477 x 10 ^ ( - 20 ) ( m )
Ro** / r_1** < 9,81121314266 x 10 ^ ( - 5 ) ( 1 )
das liegt in der Nähe des von uns berechneten Radius des Elektrons
betrachten wir die rechten Seiten der Gleichungen und setzen diese gleich
H x Psi = 8 x phi x j / c ^ 4 x ed = lambda ( 1 / m ^ 2 )
erhalten wir für Psi Psi = 8 x phi x j / c ^ 4 x ed x 1 / H = lambda x 1 / H
würde H auch eine Energiedichte darstellen, erhielten wir
Psi = 8 x phi x j / c ^ 4 = ( s ^ 2 / ( kg x m ) ; s / ( kg x m ) x s = 1 / p x t )
somit wäre also in diesem Fall Psi = kappa x 1 / c ^ 2
dies erscheint uns allerdimgs unrealistisch, da Psi dann eine Konstante wäre
würde dagegen H nur eine Energie darstellen, erhielten wir
Psi = 1 / m x 1 / v ^ 2 x lambda ( s ^ 2 / ( kg x m ^ 4 )
somit Psi = 2 ^ 3 x 1 / Phi ^ 2 x ( 3 ^ 2 / 2 x 1 / Phi ^ 2 ) x j ^ 4 / c ^ 10 x ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ ( - 1/2 )
" " " " " " " " " " " = a
v = 0 Psi = 6,0157271897 x 10 ^ ( - 126 ) ( s ^ 2 / ( kg x m ^ 4 )
Psi** = 1,91486543706 x 10 ^ ( - 126 ) ( s ^ 2 / ( kg x m ^ 4 )
a = 1,7.... ( 1 ) 2 ^ 3 x 1 / phi ^ 2 = 0,810569469139 ( 1 ) a** = 0,565884242104 ( 1 ) x phi = a
sodass dies anscheinend mehr Psi entspricht
Psi = 1 / m x 1 / v ^ 2 x 1 / Ro_` ^ 2
da die Schrödinger - Gl. die zeitliche Entwicklung von Psi beschreibt, muss m ; v ; Ro auch von der Zeit abhängen, was auch tatsächlich zutrifft,
wir müssen somit Gleichungen für m ; v ; Ro finden, in welche t auftritt
auch die Einsteinschen Feldgl. beschreiben die zeitliche Entwicklung des Raumes und damit der Materie
Frage :
Können wir die linken Seiten beider Gl. so umformen, dass die math - phys. Beschreibung einfacher wird, als die tatsächliche Beschreibung ?
betrachten wir die Einsteinschen Feldgl. wie folgt, mit den Werten von unserem zyklischen rotierenden Kosmos
Ro^ 2 / c ^ 2 x ( 8 x phi x j x 1 / 3 x rho - Ho ^ 2 ) - 1/2 x gmn x R = - 8 x phi x j / c ^ 4 x ed
a ( 1 ) b ( 1 / m ^ 2 ) c ( 1 / m ^ 2 )
Fall I : b = c
Ho_` = ( 3 ^ 1/2 ) ^ ( - 1 ) x Phi ^ ( - 1 ) x ( 3 ^2 / 2 x 1 / phi ^ 2 ) ^ ( - 1 / 3 ) x j / c x ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ ( - 1/6 ) ( 1 / s )
v = 0 Ho_` = 5,31580404331 x 10 ^ ( - 20 ) ( 1 / s )
Ho**_` = 3,62954628415 x 10 ^ ( - 20 ) ( 1 / s )
Horeal = 2,30093657841 x 10 ^ ( - 18 ) ( 1 / s )
Horeal / Ho_` = 43,2848268985 ( 1 ) Horeal / Ho**_` = 63,3946063311 ( 1 )
Fall II :
Ro ^ 2 / c ^ 2 x ( 8 x phi x j x 1/3 x rho - Ho ^ 2 ) - b = - 8 x phi x j / c ^ 4 x ed
umwandeln zu
8 x phi x j x 1/3 x rho - Ho ^ 2 = b x c ^ 2 / Ro ^ 2 - 8 x phi x j / c ^ 4 x ed x c ^ 2 / Ro ^ 2 x Ro ^ 2
Gl. nach Ho umstellen, weitere Entwicklung siehe > Teil II <