Zur Schrödinger - Gl. und den Einsteinschen Feld - Gl.   -   Teil I

i x h_ x dp / dpt x Psi = H x Psi     [ S ]

Rmn - 1/2 x gmn x R = - 8 x phi x j / c ^ 4 x Tmn     [ E ]

Rmn - 1/2 x gmn x R + lambda x gmn = 8 x phi x j / c ^ 4 x Tmn     [ E1 ]

lambda = kosmologische Konstante

zu   [ S ]

i = ( - 1 ) ^ 1/2     dp = partielle Ableitung     dpt = partielle Ableitung nach der Zeit     Psi = Wellenfunktion

H = Hamilton - Operator, beschreibt die Energie des Systems

zu   [ E ; E1 ]

Rmn = Riemannscher Krümmungstensor     gmn = beschreibt die Metrik     8 x phi x j / c ^ 4 = kappa x 1 / c ^ 2

j / c ^ 4 = reziproke Kraft bei der schwarzen Kugel     Tmn = Energie Tensor, beschreibt die Energie des Systems

lambda = 1 / R ^ 2 = bisher   so   von uns angenommen     R = g ^ mn x Rmn = Skalar

Bei beiden Gleichungen   [ S ]   und   [ E ; E1 ]   beschreibt die linke Seite die Struktur und die rechte Seite die Energie ( Energiedichte ).

Setzt man die rechte seite von   [ E ; E1 ]   gleich null, so erhält man die reinen Gravitationsfeldgleichungen

Es ergeben sich folgende Fragen:

1) kann man   [ S ]   oder   [ E : E1 ]   so umschreiben, damit beide gleichgesetzt werden können, sowohl die linke wie auch die rechte Seite ?

2) falls  1) möglich, Umstellung nach   Psi

3) was erhalten wir dann für  Psi   , formalen Ausdruck, wie   können wir diesen physikalisch interpretieren ?

4) erfahren wir so mehr über die physikalische Bedeutung von   Psi ?

5) was   beschreibt dann   Psi ?

Betrachten wir die rechte Seite von   [ E ; E1 ]   8 x phi x j / c ^ 4 x Tmn

Tmn beschreibt die Energiedichte, sodass wir schreiben können

8 x phi x j / c ^ ed = 8 x phi x j / c ^ 4 x m x c ^ 2 / V =

                            = 1 / Phi ^ 2 x ( 3 ^ 2 / 2 x 1 / phi ^ 2 ) ^ ( - 2/3 ) x j ^ 2 / c ^ 4 x ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ 2/3   ( 1 / m ^ 2 )

v = 0                    = 9,43236368914 x 10 ^ ( - 56 )   ( 1 / m ^ 2 )

                            = 4,39728411266 x 10 ^ ( - 56 )   ( 1 / m ^ 2 )

somit ist   8 x phi x j / c ^ 4 x m x c ^ 2 / V = 1 / Ro_` ^ 2

übereinstimmend bis auf den Exponenten bei   ( 1 - ( v / c ) ^ 2 )   , bei   1 / Ro_` ^ 2

lambda steht somit auf der rechten Seite der Gleichungen   [ E ; E1 ]

1 / Ro_` ^ 2   ist eine Fläche bzgl. der Einheiten, sodass daraus eine Länge abgeleitet werden kann, wenn wir annehmen, dies sei ein elementarer Würfel

af = ( 1 / 6 ) ^ 1/2 x 1 / Ro_`     wenn   Ro_` = Ro**_`   ist af = 8,56084508355 x 10 ^ ( - 29 )   ( m )

aus dem abgeleiteten Raumbereich, vom Anfang von   ALLEM   , > Naturkonstanten   VI <   , erhalten wir

ar ** = 5,12125513419 x 10 ^ ( - 14 )   ( m )     sodass   ar** / af ** = 5,98218410006   ( 1 )

die Anzahl der Elementar - Würfel in diesem Raumbereich darstellt

aus dem abgeleiteten Raumbereich von   > Naturkonstanten VII <   erhalten wir

ar** = 1,29837900765 x 10 ^ ( - 19 )   ( m )

sodass   ar** / af** = 1.516648175,48   ( 1 )

die Anzahl der Elementar - Würfel in diesem Raumbereich darstellt

bzgl. des Durchmessers des schwarzen Loches für unseren zyklischen rotierenden Kosmos, hatten wir früher ursprünglich abgeleitet

r_1 > ( ( m x 3/4 x 1 / phi x 1 / rho1eG ) ^ 1/3 > 4,68929706559 x 10 ^ ( - 16 )   ( m )     [ IV r - 47 ]

mit     rho1eG = 3/4 x 1 / phi x 1 / rg1 ^ 3 x m1eG = 1,10247445897 x 10 ^ 98   ( kg / m ^ 3 )     [ IV r - 38 ]

rg1 = 1,70761483328 x 10 ^ ( - 36 )   ( m )     [ IV r - 37 ]

m1eG = 2,29946552243 x 10 ^ ( - 9 )   ( kg )     [ IV r - 36 ]

m > 1,42857037286 x 10 ^ 53   ( kg )

setzen wir in   r_1   die korrigierte Masse ein, erhalten wir

r_1 > 7,23587970077 x 10 ^ ( - 16 )   ( m )     r_1** > 8,20948483188 x 10 ^ ( - 16 )   ( m )

r_1** / r_1 = 1,75068559681   ( 1 )

in Artikel   > Naturkonstanten   VI   <   haben wir abgeleitet, aus

1 / ( 8 x phi ) x h x c ^ 4 / j x 1 / m ^ 2 = Ro ^ 3 x omega ^ 3

Ro = 8,15073069441 x 10 ^ ( - 15 )   ( m )     Ro** = 9,25625730778 x 10 ^ ( -15 9   ( m )

Ro** / r_1** < 11,2750769352   ( 1 )   ca.   4 x phi

das alle   3   Werte so dicht beieinander liegen, kann kein zufall sein,

wir sehen hier auch, dass die Verdichtung der Materie beim Anfang von unserem zyklischen rotuerenden Kosmos grösser ist, als beim Raumbereich vom Anfang vom   ALLEM

in   > Naturkonstanten   VII <   haben wir abgeleitet, aus

selbiger Beziehung wie vorher     Ro = 7,0925064699 x 10 ^ ( - 20 )   ( m )     Ro** = 8,0545005477 x 10 ^ ( - 20 )   ( m )

Ro** / r_1** < 9,81121314266 x 10 ^ ( - 5 )   ( 1 )

das liegt in der Nähe des von uns berechneten Radius des Elektrons

betrachten wir die rechten Seiten der Gleichungen und setzen diese gleich

H x Psi = 8 x phi x j / c ^ 4 x ed = lambda   ( 1 / m ^ 2 )

erhalten wir für   Psi     Psi = 8 x phi x j / c ^ 4 x ed x 1 / H = lambda x 1 / H

würde   H   auch eine Energiedichte darstellen, erhielten wir

Psi = 8 x phi x j / c ^ 4 = ( s ^ 2 / ( kg x m ) ; s / ( kg x m ) x s = 1 / p x t )

somit wäre also in   diesem   Fall   Psi = kappa x 1 / c ^ 2

dies erscheint uns allerdimgs unrealistisch, da   Psi   dann eine Konstante wäre

würde dagegen   H   nur eine Energie darstellen, erhielten wir

Psi = 1 / m x 1 / v ^ 2 x lambda   ( s ^ 2 / ( kg x m ^ 4 )

somit   Psi = 2 ^ 3 x 1 / Phi ^ 2 x ( 3 ^ 2 / 2 x 1 / Phi ^ 2 ) x j ^ 4 / c ^ 10 x ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ ( - 1/2 )

                       "     "     "     "     "     "     "     "     "     "     " = a

v = 0    Psi = 6,0157271897 x 10 ^ ( - 126 )   ( s ^ 2 / ( kg x m ^ 4 )

            Psi** = 1,91486543706 x 10 ^ ( - 126 )   ( s ^ 2 / ( kg x m ^ 4 )

a = 1,7....   ( 1 )     2 ^ 3 x 1 / phi ^ 2 = 0,810569469139   ( 1 )     a** = 0,565884242104   ( 1 )       x phi = a

sodass dies anscheinend mehr   Psi   entspricht

Psi = 1 / m x 1 / v ^ 2 x 1 / Ro_` ^ 2

da die Schrödinger - Gl. die zeitliche Entwicklung von   Psi   beschreibt, muss   m ; v ; Ro   auch von der Zeit abhängen, was auch tatsächlich zutrifft,

wir müssen somit Gleichungen für   m ; v ; Ro   finden, in welche   t   auftritt

auch die Einsteinschen Feldgl. beschreiben die zeitliche Entwicklung des Raumes und damit der Materie

Frage :

Können wir die linken Seiten beider Gl. so umformen, dass die math - phys. Beschreibung einfacher wird, als die tatsächliche Beschreibung ?

betrachten wir die Einsteinschen Feldgl. wie folgt, mit den Werten von unserem zyklischen rotierenden Kosmos

Ro^ 2 / c ^ 2 x ( 8 x phi x j x 1 / 3 x rho - Ho ^ 2 )   -   1/2 x gmn x R = - 8 x phi x j / c ^ 4 x ed

                 a   ( 1 )                                                           b   ( 1 / m ^ 2 )       c   ( 1 / m ^ 2 )

Fall   I   :   b = c

Ho_` = ( 3 ^ 1/2 ) ^ ( - 1 )  x Phi ^ ( - 1 ) x ( 3 ^2 / 2 x 1 / phi ^ 2 ) ^ ( - 1 / 3 ) x j / c x ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ ( - 1/6 )   ( 1 / s )

v = 0   Ho_` = 5,31580404331 x 10 ^ ( - 20 )   ( 1 / s )

           Ho**_` = 3,62954628415 x 10 ^ ( - 20 )   ( 1 / s )

Horeal = 2,30093657841 x 10 ^ ( - 18 )   ( 1 / s )

Horeal / Ho_` = 43,2848268985   ( 1 )     Horeal / Ho**_` = 63,3946063311   ( 1 )

Fall   II   :

Ro ^ 2 / c ^ 2 x ( 8 x phi x j x 1/3 x rho - Ho ^ 2 )   -   b   = - 8 x phi x j / c ^ 4 x ed

umwandeln zu

8 x phi x j x 1/3 x rho   -   Ho ^ 2   =   b x c ^ 2 / Ro ^ 2   -   8 x phi x j  / c ^ 4 x ed x c ^ 2 / Ro ^ 2 x Ro ^ 2

Gl. nach   Ho umstellen, weitere Entwicklung siehe   >   Teil   II   <