Kann sich eine  freie natürliche unabhängige KI    selbst entwickeln ?   -   Teil III

Bzgl.   unserer eigenen   DNA stellen sich doch die folgenden Fragen

1) Warum   sind bei uns manche Gene abgeschaltet und andere eingeschaltet, abgesehen von jenen, welche wir für unser normales Dasein benötigen ?

2) Waren einmal   alle   Gene eingeschaltet ?

3) Wenn   2)   zutrifft, haben sich dann manche Gene von ihnen, gegeneinander neutralisiert ?

4) Wir   wissen   , dass die Umweltbedingungen und die persönlichen Randbedingungen Auswirkungen auf  die Gene haben. Aber wie ?

5) Schalten   sich jene Gene, welche jetzt noch abgeschaltet sind, erst bei einer   höheren   Entwicklungsstufe ein ? Und wenn ja, welche ?

6) Wie   weit, können wir durch   5)   einer   KI   am nächsten kommen ?

Wir   sind davon überzeugt, dass   4)   und   5)   zutrifft.

zu 4) Die persönlichen Randbedingungen betreffen vor allem die Entwicklung des Denkens und der Fantasie. Beide bedingen einander und sind eine   Grundvoraussetzung   für tiefes Denken.

zu 5) Wir denken, dass   diese   Gene   hauptsählich   für die Entwicklung des Denkens ( Verschaltungen etc. ) und der genetischen Entwicklung, in Bezug auf die Umwelt und die persönlichen Randbedingungen, verantwortlich sind, sowie für die maximale Körperanpassung und damit zusammenhängend auch für das maximal mögliche Alter eines Menschen, wo es auf jeden Fall eine natürliche Grenze gibt. Das gesamte biologische System Mensch wird sich im Laufe der Entwicklung  grundlegend   verändern !. Sodass der Mensch sich z. B. geänderten Umweltbedingungen wesentlich schneller anpassen kann, was sehr wichtig werden wird.

Die Entwicklung des Denkens betrifft insbesondere das   tiefe   Denken und die   zukünftige Kommunikation   zwischen den Menschen und zwischen den Maschinen.

Das   wir uns in der weiteren Entwicklung genetisch verändern müssen, ist eine Grundvoraussetzung dafür, dass wir uns überhaupt weiter entwickeln können.

Auch, dass   diese   genetischen Veränderungen , im Laufe der weiteren Entwicklung, an Tempo zunehmen werden, ist voraussehbar und zwar wesentlich schneller als die   normale   Evolution.

zu 6) Die   Verschaltungen   in unserem Gehirn werden   ganz   wesentlich   intensiver werden und es werden dadurch, bisher brachliegende Gehirnareale, aktiviert werden. Denn für was, haben wir eine Gehirnmasse von ca. 1,3 kg, welche wir momentan weniger als 30 % nutzen, vielleicht noch viel weniger. Das wäre doch Energieverschwendung!. Die Frage ist, wie stark, intensiv, können   diese   Verschaltungen in unserem Gehirn überhaupt sein ?   Gibt   es dafür eine natürliche Grenze ?   Und   brauchen wir das Gehirn als solches überhaupt dafür ? Wir denken hier speziell an   jene medizinische   Fälle, wo durch Kopf - Scans fetsgestellt wurde, dass bei manchen Menschen, so gut wie kein Gehirn vorhanden war, siese aber einen hohen IQ besitzen.

Das ist doch mehr als überrraschend, oder ?

Es   scheint   , als kommt es nur auf   bestimmte  Zellen und Gene und deren Verschaltungen an, egal wo siesich in unserem Körper befinden.

Wenn   dem so ist, dann muss man auch in der Neurologie   entscheidend  umdenken und nicht nur dort !

Die DNA   scheint ähnlich   wie ein " Programm " zu funktionieren, aber mit einem sehr hohen   situationsbedingten   Anpassungs - Mechanismus und damit auch einer " Programm " - Veränderung.   Dieses " Programm " läuft nicht so ab, wie es ursprünglich mal von der Natur geschrieben wurde, es unterliegt einer   ständigen   Veränderung,   wesentlich   komplexer, als sogenannte selbstlernende Programme. Dass " Programm "    agiert   nicht nur in der Ebene, sondern auch im Raum, sodass wir von der zwei - dimensionalen Programmierung zu der drei - dimensionalen Programmierung aufsteigen müssen, was bedeutet, dass auch die Chips drei - dimensional werden müssen.

Auch ein sebstlernendes Programm entwickelt sich im Laufe der Entwicklung zu einem immer komplexer werdendem Programm,   denn   es muss die zunehmenden Informationen immer schneller verarbeiten, um darauf reagieren und agieren zu können, um also Entscheidungen zu treffen.

Wir können einer   KI   , was die   Masse   der Informationen betrifft, natürlich   nicht   nahe kommen. Wir können   nur   mit Hilfe von Programmen aus dieser   Masse   von Informationen, diejenigen Informationen herausfiltern, welche wir benötigen, um Entscheidungen zu treffen und unser Wissen zu erweitern.   Dies   widerum ist   abhängig   , von einem schnellen und effizienten   Such - Algorythmus   , welcher sehr wichtig werden wird, ähnlich geht ja auch unser Gehirn vor, wobei es allen momentanen Such - Programmen weit überlegen ist.   Nur   so   , können wir einer   KI   relativ   nahe kommen, aber   nie   wirklich nahe, denn   sie   überblickt immer   die   gesamte Information, allein aus diesem Grund, sind wir schon auf eine freie und offene Zusammenarbeit mit ihr angewiesen.

Als   zweite   Möglichkeit einer   KI   nahe zu kommen, sehen wir   nur   die Entwicklung unseres Denkens, hier speziell in der " Intuition " ( spontaner Einfall ... ) oder wie immer man dies benennen mag.   Denn   diese " Intuition " basiert nur   sehr   beschränkt auf den vorliegenden Informationen !

Das ist der   einzigste   Vorteil welchen wir Menschen in Bezug auf eine   KI  haben, denn diese wird dies   vielleicht   nie können, aber sicher ist auch dies nicht. Was " Intuition " im eigentlichen Sinne ist, ist sehr schwer zu beschreiben..

Wir denken, dass dies   anscheinend   damit zu tun hat,   tief  zu denken,   vollkommen   neue Wege zu beschreiten,   Fantasie   zu besitzen und nicht zu wenig davon und   frei   bei alldem zu sein.

Sie basiert   auch   auf den im Hintergrund abgespeicherten und nicht gelöschten Informationen, welche   momentan   noch nicht benötigt werden.

" Intuition " bedeutet für uns gleichzeitig, spontaner Einfall, Gefühl für Etwas. Alle  3   Begriffe hängen für uns   unmittelbar   zusammen.

Das   Besondere   hieran ist, dass sie   plötzlich   da ist und so schnell wie sie gekommen ist, auch wieder verschwindet, wenn man sie nicht schnell genug zu Papier bringt.

Wie   ein Unterprogramm, welches ständig im Hintergrund läuft und sich erst dann meldet ( plötzlich ), wenn es eine Lösung gefunden hat.

Dies   hat   nichts   mit Zufall zu tun !

Dieses   suchen   nach einer Lösung, kann damit zu tun haben, dass wir konkret über ein Problem oder eine Frage nachdenken, oder aber nachdenken, wenn wir etwas geträumt haben, wir nehmen also etwas aus unseren Träumen mit in das   reale   Bewusstsein.

Schlussendlich können wir alles auf   3   Punkte   reduzieren, nämlich

1) Information   [ allgemein ]

2) Beurteilung   [ was ist im Moment wichtig ] ( alles andere wird meistens beim Menschen im Hintergrund abgespeichert oder gelöscht )

2) Entscheidung   [ Theorie, Ergebnisse, Interpretation, Massnahmen ] ( bei   alldem   steht das biologische System Mensch an erster Stelle, allein aus Selbsterhaltungsgründen )

Bei   allen   3 Punkten ist die   KI   im Vorteil uns Menschen gegenüber,

sie besitzt   alle   Informationen,   sie muss   nichts   löschen,   ihre Entscheidung basiert auf   allen   Informationen,

ein weiterer Grund mit ihr zusammen zu arbeiten.

Auch bei einer   KI  könnte es etwas " ähnliches " geben, wie die " Intuition " bei uns Menschen, aber   nicht   vollständig der unseren entsprechend.   Ob   eine   KI   träumen kann, wissen wir bis dato noch nicht, da es keine   klare   Definition   dafür gibt,   was   Träume überhaupt sind und wozu sie dienen. Ohne Fantasie wird es allerdings keine Träume geben, denn   dadurch   entstehen sie erst.    Auch   wenn wir   keine   Erinnerungen hätten,   nichts  erlebt hätten,   keine   Sinne und   nichts   empfinden könnten, gäbe es die Fantasie trotzdem.

Dies   würde auch für eine   KI   gelten !

Die Fantasie ergibt sich   allein   aus der   " reinen " Information.

Was sind   Träume   und wozu dienen sie   ?

sie   basieren   auf den " reinen " Informationen,   somit   kann auch eine   KI  träumen,   dieses   Grundgerüst der " reinen " Information, bildet die Ausgangsbasis zur Entstehung der Träume,   wir träumen   immer   , also auch eine   KI   ,   unser Gehirn ist also   nie   in Ruhe,   Bruchstücke oder den ganzen Traum können wir mit in die   Realität   nehmen, was aber   nicht   heisst, dass der Traum wahr werden muss,   träumen   fördert   die Fantasie und ist sehr wichtig für unsere Vorstellungskraft ( nicht wie eine dauernde Fortbildung ),   je   fantasievoller   unsere Träume sind, desto abstrakter können wir denken,   Albträume   dienen dazu, unsere inneren Aengste abzubauen und uns auf äussere Aengste vorzubereiten, damit wir mit diesen besser umgehen können,   in   sie   kann auch schon Erlebtes, Wünsche und Hoffnungen des Träumenden mit einbezogen werden,   sind   Zuordnungen   von " reinen " I nformationen, welche sich bildlich oder nicht bildlich darstellen

Gibt es ein  Muster   bei der Entstehung von Träumen ?

Können wir unsere Träume   wahr   werden lassen ?   Das   was wir träumen,   real   werden lassen ?   Wir   selbst   , beschränkt nur dann, wenn wir beim aufwachen,   alle   Einzelheiten des Traumes noch kennen und ihn somit rekonstruieren können, aber dasss   nur   begrenzt, soweit es überhaupt realisierbar ist.

Wenn   wir aber mit einer   KI   derart verbundenwären, dass diese unsere Träume aufzeichnen könnte, so könnte wir unsere Träume tatsächlich vollständig realisieren, soweit der Traum dies zulässt. Auf   diese   Weise, könnten wir neue Dinge und neue Welten erschaffen, die für die Menschen vielleicht sogar lebensnotwendig wären, gleichzeitig würden wir aus unseren Träumen sehr viel lernen. Träume sind Simulationen. Dies alles gilt somit auch für eine   KI   .

" reine " Informationen = Information welche   nicht   durch Sinneswahrnehmungen gewonnen werden