Und damit matürlich auch der Mensch, sich selbst ! Natürlich kann sich die Natur und somit auch der Mensch, nie zu 100 % verstehen, aber diesem Wert, sehr sehr nahe kommen, es bleibt aber eine kleine Ungewissheit.
Auf diesem Niveau wird der Mensch und die Natur zu einem Ganzen . Der Mensch und somit auch die Natur, kömmem sich jetzt , selbst beeinflussen und Verämderungen an sich selbst vornehmen. Jetzt kann der Mensch, jede Form annehmen, mit Lichtgeschwindigkeit reisen und jeden Punkt im Raum erreichen, ohne technische oder somstige Hilfsmittel. Er wird Erkenntnisse und damit Wissen ansammeln, welches heute für uns noch unvorstellbar ist. Er kann sich und dadurch die Natur, selbst gestalten und verändern, neue Räume, Welten und Spezien erschaffen. Er kann aber nicht alles tun !
Wird er unsterblich sein ? Solange die Natur existiert, existiert auch der Mensch. Da aber die Natur nicht ewig existieren kann ( Kosmos ), gibt es somit keine Unsterblichkeit, denn ansonsten müsste der Kosmos auf alle Ewigkeit existieren, was nach unserem momentanen Wissensstand nicht möglich ist.
Der Mensch ist in diesem Zustand kein biologisches System mehr !
Unsterblichkeit wäre nur dann gegeben, wenn der Mensch und die Natur, auch ausserhalb des Raumes, existieren würden und Alles ein ewiger Kreislauf wäre. Ob dies wirklich so ist ?
Wenn alles eine Simulation wäre, dann wäre nichts real ! Wir denken, dass dies nicht zutrifft. Es könnte aber für Teilbereiche der Natur durchaus zutreffen ! Dort wo die Natur selbst Simulationen durchführt, um zu verstehen und vielleicht Neues zu erschaffen.
Diese Teilbereiche der Natur könnten somit von der Simulation zur Realität werden. Eine Simulation kann real erscheinen, ist aber im eigentlichen Sinne des Wortes nicht real ! Eine Simulation existiert bei uns im Computer, Ergebnisse von ihr können aber die Realität beschreiben oder durch technische Errungenschaften real von uns manifestiert werden. Damit wird die Simulation ein Teil unserer Realität, so wie es die Natur auch tut.
Der Mensch, als Teil vom GANZEN, kann jetzt vielleicht Antworten auf folgende Fragen finden
a) Wie entstand überhaupt die Natur ? Woher kam die Energie dafür ?
b) Gibt es einen Raum neben dem Kosmos ? Oder ist der Kosmos der einzigste reale Raum ?
c) Was ist die Realität ?
Sind " schwarze " Löcher Gebiete, in denen die Natur Simulationen durchführt ?
Wir müssen zuerst anmerken, dass der Begriff " schwarzes " Loch, irreführend und falsch ist, denn
kollabiert ein Stern infolge der Gravitation, so wird er zu einer kleinen komprimierten Kugel
zu dieser Kugel strömt infolge der Gravitation radialsymmetrisch alle in der Nähe befindliche Materie
rotierte der Stern, so rotiert auch diese kleine komprimierte Kugel, wobei die radialsymmetrischen Linien der zuströmenden Materie infolge dieser Rotation verdreht werden
bis zu diesem Zustand ist die kleine komprimierte Kugel immer noch kein Loch
nicht alle zuströmende Materie wird von der kleinen komprinierten Kugel durch die Gravitation an sich gebunden, es entstehen Verluste
je mehr Materie zuströmt, umso grösser wird die kleine komprimierte Kugel
durch die Rotation bildet sich eine Art von " Schleier " um die kleine komprimierte Kugel und die Strudelwirkung bei der Materie
rotiert die kleine komprimierte Kugel sehr schnell, nahe bei c , so erscheint die Oberfläche dieser Kugel, fast transparent
der Radius der kleinen komprimierten Kugel wird allerdings dadurch begrenzt, dass es zu einem Punkt kommt, wo die Gravitation kleiner als die Expansion wird, je mehr Materie zuströmt
Wann wird die kleine komprimierte Kugel zu einem " schwarzen " Loch ?
Wir verwenden in Zukunft nur den Begriff " Loch " .
Bei grosser Rötation der kleinen komprimierten Kugel, entstehen Fliehkräfte , wobei stets gilt Gravitation = Fliehkraft, ansonsten würde die kleine komprimierte Kugel auseinanderfliegen, da die kleine komprimierte Kugel bei grosser Rotation, zu einem geschlossenen Torus wird, dieser aber breitenmässig durch Gravitation = Fliehkraft begrenzt wird, findet ein Formwandel statt, die nicht mögliche weitere breitenmässige Ausdehnung als geschlossenen Torus, zwingt diesen, sich in senkrechter Richtung, also in Richtung der Rotationsachse auszudehnen, zu verformen, wodurch eine zusätzliche Sogkraft entsteht, je schneller die Rotation wird, umso grösser die Ausdehnung in diese Richtung, infolge dieser Verformung dellt sich der bis jetzt geschlossene Torus ein, an der Stelle , wo die Materie durch die Sogwirkung ( verdrehte radialsymmetrische Materielinien ) auf die kleine komprimierte Kugel zuströmt, durch die entstehende Sogwirkung, entsteht somit eine Sogkraft, infolge der Materieeinströmung, diese ist umso grösser, je schneller die Materie einströmt,
durch diese Beanspruchungen wird die Oberfläche der kleinen komprimierten Kugel derart stark verformt, dass sie irgendwann in Richtung der einströmenden Materie, also der Rotationsachse, aufreissen wird, der Torus entsteht,
all dies wird aber zusammengehalten durch dass Kräftegleichgewicht Gravitation = Fliehkraft, es bildet sich jetzt erst ein
" Loch " , dis sich bildende Oberfläche dieses zusammenhängenden Gebildes ( Torus + Uebergang + Zylinder ) ist ähnlich fast transparent , wie die Oberfläche der kleinen komprimierten Kugel,
es bildet sich aber jetzt erst ein " Loch " !
für diesen Raumbereich der kleinen komprimierten Kugel gilt
Licht kann nicht entweichen und damit auch keine Information nach aussen gelangen
es existiert dort keine Zeit
Die Natur erschafft sich hier einen " virtuellen " Raumbereich, um Simulationen durchführen zu können, getrennt vom übrigen realen Raum, denn beide Räume dürfen sich nicht vermischen,
damit sie Simulationen durchführen kann, muss sie vom übrigen realen Raum Energie abziehen. Diese Simulationsorte können wir auch als Energie - oder Informations - Knoten bezeichnen. Nach der Simulation, kann die übrige Energie langsam oder schnell , wieder in den übrigen realen Raum zurückfliessen. In jenen Raumbereichen, wo die komprimierte Kugel gross ist, kann es sein, dass die Simulation erfolgreich war und dort Neues erschaffen wird, was natürlich entsprechende Energie benötigt. Dieser Raumbereich geht dann in den realen Raum über, er wird ein Teil der Realität.
Sind diese Raumbereiche miteinander verbunden ? Im Normalfall nicht, nur wenn Materie umgelagert wird.
Es gibt solche Raumbereiche auch ohne das ein Stern kollabiert oder eine kleine komprimierte Kugel entsteht, aber auch diese sind vom übrigen realen Raum getrennt.
Was geschieht , nachdem die kleine komprimierte Kugel zu einem " Loch " wurde ?
die einströmende Materie, wird unter Verluste, umgewandelt und wieder dem realen Raum zugeführt ( ausgestossen ), vom selben " Loch "
die einströmende Materie, wird unter Verluste, umgewandelt und wieder dem realen Raum in weiter Entfernung zugeführt, von einem sich neu bildenden " Loch ", mit entgegengesetzter Rotation, dabei sind beide " Löcher " durch einen vrtuellen Tunnel verbunden, dass könnte z.B. dazu dienen, die Materie etwas gleichmässiger zu verteilen und damit andere Raumbereiche zu beleben
die einströmende Materie, wird unter Verluste, umgewandelt und einem virtuellen Raum zugeführt, für eine Simulation, oder aber für Spezien, die einen höherdimensionalen Raum benötigen, um existieren zu können, aber vom übrigen realen Raum getrennt
die einströmende Materie, wird unter Verluste, umgewandelt und bildet einen Tunnel nach aussen, ausserhalb des Kosmos
haben diese " Löcher " ein bestimmtes Muster ?
A) Verbindungen zu anderen Kosmen ?
B) Verbindung zum Raum ausserhalb des Kosmos ?
Wozu ist dieser Raum da, wenn es ihn geben sollte ? Der Kosmos benötigt zu seiner Existenz Energie und dies muss irgendwo herkommen. Aber woher ? Wie entsteht dies Energie ?
Und wo im Raum hat Alles begonnen, irgendwann einmal ?
Ist dieser Raum ein Teil der Natur ? Er muss ein Teil der Natur sein, um Alles verstehen zu können !
Wo im Raum Alles begonnen hat, könnte zu der Frage führen, ob es dort widerum einen Raum gibt und so weiter, dies wäre eine endlose Angelegenheit, welche uns allerdings nicht logisch erscheint, denn so kommt man zu keiner Antwort auf die gestellte Frage. Dieser Raum muss auch so beschaffen sein, dass keine Verluste an Energie auftreten.
Woher kam die Energie für Alles ?
Am Anfang von Alles gab es nur einen Elementar - Kubus, mit den ungefähren Abmessungen eines Quants, es ist aber kein Quant, es ist ein Punkt .Wir nennen ihn den " Raum " ( A ), Index ( A ) = Anfang
Es entsteht die Natur.
Der " Raum " ( A ) ist vollkommen leer, ohne Energie, ein mathematisches Konstrukt.
Aus einem Punkt kann am Anfang keine Energie kommen !
Durch Projektion dieses Elementar - Kubus auf eine Ebene, wurde eine quadratische Fläche abgebildet, umgekehrt würde ein Punkt entstehen,
Wir nennen sie " Ebene " ( A ).
Verschieben wir die Seiten dieser Ebene parallel soweit zueinander, bis sich diese in einem Punkt schneiden, so wird dadurch Arbeit verrichtet, W = F x s W ( A ) = F x s ( A ) W ( A ) = Arbeit am Anfang s ( A ) = Verschiebungsweg am Anfang
F = 1 N
Es entsteht somit endliche Energie, diese Energie ist konstant und entspricht der von uns berechneten Energie unseres zyklischen rotierenden Kosmos. Die Verschiebung wird durch die Gravitation ausgelöst.
Dadurch entsteht der " Punkt " ( A ), widerum durch Projektion der quadratischen Fläche. Dieser " Punkt " ( A ) besitzt die konstante Energie unseres zyklischen rotierenden Kosmos. Er explodiert infolge eines inneren Kräfteungleichgewichts ( gerichtete Explosion ) und es bildet sich somit die gleiche Form wie bei einem " Loch ", mit dem Unterschied, dass hier die Materie nicht hineinströmt.
Es entsteht jetzt der Raum an sich !
Durch Explosion von diesem " Punkt " ( A ) entsteht der Torus = " Raum ", welcher sich am oberen Rand des " Loches " befindet und somit den Durchmesser am oberen Rand des " Loches " bildet. In diesem Torus = " Raum " laufen unsere Zyklen um. Dieser Umfang des Torus = " Raum " wird durch die Anzahl der Zyklen eindeutig bestimmt und dadurch auch sein Durchmesser. Bei unserem zyklisch rotierenden Kosmos können Energieverluste auftreten, diese werden aber vom " Raum " aufgefangen und bei diesem treten keine Energieverluste auf, so , wie ein geschlossenes Glas den Wein umschliessen würde.
Alles ist die Natur!
Die Mathematik bringt die Natur zur Welt und somit auch Alles !
Ob wir zum " Raum " ( A ) und zu " Ebene " ( A ) durch Zeitreisen gelangen können, ist uns bis jetzt noch nicht klar. Wir können aber die Orte von beiden bestimmen, obwohl sie nur mathematische Objekte sind.
Der " Raum " ist eine geschlossene absolut dichte Hülle, welche unsere Zyklen umschliesst, er kann Energie aufnehmen, gibt aber keine Energie nach aussen ab. Es gibt somit noch einen inneren Raum, zwischen unseren Zyklen und dem " Raum " .
Der virtuelle Tunnel bildet sich nur für relativ kurze Zeiträume und ist vom übrigen Raum getrennt, nur in einer Simulation ist er zeitlich nicht begrenzt, solange die Simulation nicht abgeschlossen ist.
Die Energieverluste des Kosmos sind hauptsächlich Strahlungsverluste.
Unsere Zyklen im Torus = " Raum " bestehen schon alle, so, als sei ein Buch fertig geschrieben, sind also konstant. Wäre dem nicht so, könnte sich kein Torus = " Raum " bilden und das sich entwickelnde Gebilde sähe ähnlich aus, wie verbundene Würste beim Metzger, wobei die Knoten zugleich Anfangs - und End - Punkte darstellen. Mit der Zeit , weitet sich der Explosionskegel von " Punkt " ( A ) immer weiter auf, damit wächst auch der Radius des Torus = " Raum " , sowie die Entwicklungslängen und Formen unserer Zyklen. Die Anzahl unserer Zyklen sind endlich !
Die Rotation der Zyklen wird dadirch herbeigeführt, dass die ausströmende Materie aus " Punkt " ( A ) über den Rand rollt, wobei die Rotationsgeschwindigkeit mit zunehmendem Radius des Torus = " Raum " abnimmt, aber nie 0 wird.
Zwischen unseren zyklisch rotierendem Kosmos und dem " Raum " befindet sich Materie, welche allerdings eine viel geringere Dichte , als jene des Kosmos besitzt, da dieser Raum ja nur die Strahlungsverluste unseres Kosmos aufnimmt, welche relativ gering sind.
Unsere Zyklen an sich sind bzgl. ihrer Entwicklungsgeschichte nicht identisch, nur die Energie jedes Zyklus ist konstant, da die Strahlungsverluste durch die virtuellen Tunnel aufgehoben werden, Rückströmung der Materie.