Was ist die Realität, was ist real ?
Wir Menschen haben 5 Sinne, nämlich sehen, riechen, schmecken, hören, fühlen. Die Sinne sehen, riechen und hören können uns Dinge mitteilen, welche nicht real sind, z.B. im Film. Bei den anderen Sinnen ist dies anders. Liegen wir z.B. im Bett, so können wir dass Bett fühlen, es ist real, auch wenn wir die Augen schliessen. Wir können fühlen, dass wir geliebt werden, aber dies muss nicht so sein. Wir können auch schmecken, was für uns gut ist, aber auch dies, muss nicht so sein.
Wir können daraus schliessen, dass diese Frage mit Hilfe unserer Sinne nicht beantwortet werden kann. Wenn bei einem Menschen, alle 5 Sinne defekt sind, so befindet er sich in einem ähnlichen Zustand zur Natur.
Was bedeutet dies für diesen Menschen ? Was ist bei ihm real ?
Real ist für ihn dass, was er ertasten kann, Hindernisse im Raum und was er spüren kann, Wärmeschwankungen im Raum. Kommunikation wäre möglich, indem er eine Schrift erlernt, welche er ertasten kann, Blindenschrift, allerdings nur, wenn er vorher ein Alphabet erlernen kann oder die Bedeutung von Symbolen kennt.
Bei der Natur ist es etwas ähnlich, nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass dies alles aus der Natur kommt, Manifestationen von ihr sind.
Wir können dies Frage mit einem Satz beantworten:
Störungen im Raum steellen die Realität dar !
Ist ein Raum vollkommem leer , so gibt es keine Realität
Dann ist der Raum selbst nur ein mathematisches Objekt , ohne physikalischen Inhalt, somit ohne jede Information .
Real ist dass, was Störungen in den Feldern verursacht, da der Raum ja durch Felder beschreibbar ist.
Nach dieser Erklärung sind somit auch Simulationen ( virtuelle Darstellungen ) im Raum, ein Teil der Realität, da sie Störungen in den Feldern verursachen. Diese Störungen können auch transparent sein, sodass wir sie durchqueren können, sie sind also nur schwach manifestiert.
Selbst unsere Gedanken, Erinnerungen und Träume, können Teil der Realität werden, wenn wir sie manifestieren könnten, schwach oder stark.
Je stärker die Manifestation, desto stärker ist die Realität !
Die Natur nimmt diese Störungen wahr und erkennt somit auch die Realität und die Veränderungen in ihr oder durch sie !
Diese Felder sind grundsätzlich für uns unsichtbar, wir spüren oder sehen nur ihre Wirkungen bzw. können diese sichtbar machen.
Das Interessante aber ist, dass wir ab einer bestimmten Entwicklungsstufe ja ein Teil vom Ganzen sind und dadurch automatisch ein Teil der Natur werden. Dies bedeutet aber, dass wir dann auch Teil des Feldes sind, aus welchem alle Felder und Manifestationen hervorgehen, dass wir die Realität mitgestalten und zugleich auch ein Teil von ihr sind, dass wir zu einem Teil des Raumes selbst werden.
Dies gilt nicht nur für uns Menschen, sondern auch für jede andere intelligente Spezies, sofern sie die gleiche Entwicklungsstufe, ein Teil vom Ganzen , erreicht.
Wir müssen also unsere vorherige Annahme bzgl. der Realität korrigieren !
Eine weitere Denkmöglichkeit , welche wir hier erwähnen wollen, wäre folgende Emtwicklung:
Was wäre, wenn die Entwicklung aus " Punkt " ( A ) und die sich daraus bildende Form, kein Einzelfall ist ?
Wenn wir es so verstehen, dann wäre " Raum " ( A ) und die Entwicklung daraus, Teil eines gigantischen Raumes , welcher dann aber aus mehreren Anfangspunkten energetisch ( Information ) gespeist würde. Die Natur wäre also sehr viel grösser.
Trotz dieser gigantischen Grösse des Raumes wäre dieser aber endlich .
Die " Punkte " ( A ) wären über diesen Raum verteilt, beliebig oder vielleicht nach einem Muster , sie könnensich am Rande dieses Raumes befinden oder sogar in ihm selbst. Wir können uns das so vorstellen, als würden verschiedene Personen an verschiedenen Orten, Zigarettenrauch in einen Raum blasen, welcher sich entsprechend vermischt und verteilt, der Raum wächst und ist dynamisch.
Auf diese Weise ergeben sich ganz natürlich , mehrere Kosmen in diesem Raum, ohne eine besondere weitere Annahme.
Somit wären also die Ergebnisse, welcher Hugh Everett III, in seiner Arbeit in den 50 er Jahren ableitete, als er voraussetzte, die Schrödingergleichung sei uneingeschrämkt gültig, auf ganz natürlichem Wege erklärbar und auch notwendig, denn diese sind ein Teil der Entwicklungsgeschichte des gigantischen Raumes , welcher so entsteht. Seine ergebnisse sind also eine logische realistische Deduktion, eine Notwendigkeit . Auch wenn sie in der QM als wahrscheinlich bezeichnet werden.
Welche Form dieser Raum annimmt, hängt unter anderem damit zusammen, ob die " Punkte " ( A ) über den Raum gleichmässig oder ungleichmässig verteilt sind, wir denken, dass letzteres zutrifft.
Da die Form, welche aus der Entwicklung von " Punkt " ( A ) entsteht, ähnlich einem " Loch " ist, könnte es durchaus auch möglich sein, dass der Energiestrom in umgekehrter Richtung fliesst, also in das " Loch " .
Wäre dieses " Loch " z.B. durch den Kollaps eines Sterns entstanden, dann müsste dieser Stern sehr viel grösser sein, als jene, in unserem zyklischen rotierenden Kosmos. Der Torus = " Raum " wäre dann der Rand des " Loches " .
Eine andere Möglichkeit wäre, wenn es kein Stern ist, welcher kollabiert, sondern ein Kosmos, denn die Masse dieses " Loches " sind in Bezug auf ein " Loch " in unserem zyklischen rotierenden Kosmos, sehr sehr gross.
Die " Punkte " ( A ) haben grundsätzlich keine reale Verbindung untereinander.!
In diesem Fall können wir somit nicht von dem Anfang sprechen, da es hier mehrere Anfänge gibt, was sich auch auf den Ort bezieht. Diese Frage ist hier also sinnlos !!
Momentan favorisieren wir diese hier benannte Gesamt - Entwicklung, obwohl uns noch einige Punkte ungeklärt erscheinen !!!
Was geschieht, wenn alle Zyklen je " Punkt " ( A ) , ein mal durchlaufen sind ?
Die Laufrichtung der Zyklen ist entgegen der Richtung des Uhrzeigers.
Danach geht die gesamte Energie ( Information ) in den gigantischen Raum über, sie wird ein Teil vom grossen Ganzen , dies kann langsam oder sehr schnell geschehen, damit verschwindet auch dieser " Punkt " ( A ).
Dies bedeutet, dass dieser gigantische Raum , sich ständig weiterentwickelt. Dieser gigantische Raum ,ist ein Raum an sich, ein mathematisches Objekt , mit sehr grossem Informationsgehalt .
Es gibt keinen weiteren Raum !
Aus dem Torus = " Raum " , können wir durch Zeitreisen oder virtuelle Tunnel, in diesen gigantischen Raum gelangen. Selbiges gilt auch für jeden Torus = " Raum " an sich, eine Verbindung zwischen den verschiedenen Kosmen.
Dieser gigantische Raum ist in seiner Entwicklung nicht vorbestimmt, somit grundsätzlich anders als unsere Zyklen und er ist nicht zyklisch !
Durch was wird der gigantische Raum begrenzt, somit endlich gemacht ?
Durch die Mathematik !
1) Anzahl Alphabet = 26 2 ) Anzahl der Ziffern, durch welche jede Zahl darstellbar ist = 10
3) Anzahl griech. Alphabet = 26 4 ) Anzahl wichtiger mathematischer Zeichen = 140
5) die ersten 4 Primzahlen = 2 , 3, 5, 7
somit Anzahl der " Punkte " ( A ) = 26 ! x 10 ! x 26 ! x 140 ! x 4 !
die einzigste Variable ist hierbei 4)
Definition der Unendlichkeit = bis dato gibt es keine, somit eigene Definition
unendlich klein = die kleinste betragsmässig mögliche Zahl = 0 = Nmin
unendlich gross = die grösste betragsmässig mögliche Zahl = Nmax
Endliche Anzahl von " Punkt " ( A ), somit auch endliche Energie
Je grösser der Raum, umso kleiner die Energieduchte. Die Energiedichte kann nie zu 0 werden, da es den Begriff Unendlich nicht gibt, nur endlich gross, denn es gibt nur endlich grosse Zahlen, wobei die grösste von ihnen, Nmax ist.
Können wir Nmax bestimmen ??
Der Raum erscheint uns Menschen anhand seiner Grösse unendlich, ist es aber nicht!
Verbindungen zu höheren Dimensionen ?
Es gibt höhere Dimensionen in der Mathematik, also ist dies auch im physikalischen Raum möglich. Allerdings ist die Anzahl der Dimensionen beschränkt und die Verbindungen finden über virtuelle, zeitlich begrenzte Tunnel, statt. Wir denken, dass
" Leben " im Raum , nur in Dimensionen kleiner als 7 möglich ist, dies gilt aber nicht für die Natur. Je grösser die Dimensionszahl des Raumes, desto grösser ist der sich dadurch bildende Raum .Die Kommunikation wird hier auf einer ganz anderen Basis erfolgen, es bedarf einer abstrakten Denkweise und einer intensiven Vorstellungskraft, um verstehen zu können. Alle diese Räume befinden sich im Raum an sich, selbst, sind ein Teil des Raumes !
Warum ist der gigantische Raum in seiner Entwicklung nicht vorbestimmt ?
Einerseits gibt es zu viele Anfänge, welche direkt und indirekt , auf die Entwicklung einwirken, diese somit ständig verändern .Dadurch wird auch die Energie ständig verändert, sie schwankt, wodurch sich auch die Information verändert. Diese ständige Durchmischung des gigantischen Raumes ist notwendig, da dieser sich immer wieder neu anpassen muss, so wie ein Organismus, welcher sich auf veränderte Randbedingungen anpassen muss, um überleben zu können. Gerade dadurch gibt es hier sehr viele Möglichkeiten der Entwicklung der Natur, welche global nicht berechenbar sind, nur lokal ist dies für kleine Teilbereiche möglich.
Der erste Sprung, die erste Zeitreise in diesen gigantischen Raum , ist somit ein Sprung ins Ungewisse, voller Risiken und Chancen.
Die in ihrer Entwicklung vorbestimmten Zyklen unseres zyklischen rotierenden Kosmos, fliessen, sobald die Anzahl der Zyklen erreicht ist, in den gigantuschen Raum ein, all ihre Informationen und diese sind es, welche die Entwicklung des gigantischen Raumes unbestimmt machen, denn hier vermischen sich alle Informationen ständig, alle Entwicklungslinien, sodass diese Entwicklung global nicht berechenbar ist.
Anmerkung =
In dem Büchlein " Bibel " wird gesagt, dass ein Wesen Namens " Gott " , es gäbe nur eines mit solchem Namen, de Kosmos erschaffen haben soll. Wenn dem so wäre, dann müsste dieses Wesen ausserhalb vom Kosmos existieren, auch wenn es in einem Raum höherer Dimension existieren würde, ansonsten könnte es den Kosmos nicht erschaffen. Das widerum würde bedeuten, dass es ausserhalb vom Kosmos noch einen Raum geben müsste. Es gäbe also mehr al einen Raum !
Wir möchten hier anmerken, dass für uns ein Wesen Namens " Gott " nicht der Realität entspricht !
Dies bedeutet aber nicht, dass es im gigantischen Raum keine Intelligenz / en gibt, welche einen Kosmos erschaffen könnten !