Was   passiert, wenn die Natur, sich selbst, verstanden hat ?   Teil   II

Was   ist die Realität,    was   ist real ?

Wir Menschen haben   5   Sinne, nämlich   sehen, riechen, schmecken, hören, fühlen. Die Sinne   sehen, riechen und hören können uns Dinge mitteilen, welche   nicht   real sind, z.B. im Film. Bei den anderen Sinnen ist dies anders. Liegen wir z.B. im Bett, so können wir dass Bett fühlen, es ist real, auch wenn wir die Augen schliessen. Wir können fühlen, dass wir geliebt werden, aber dies muss nicht so sein. Wir können auch schmecken, was für uns gut ist, aber auch dies, muss nicht so sein.

Wir können daraus schliessen, dass diese Frage mit Hilfe unserer Sinne   nicht   beantwortet werden kann. Wenn bei einem Menschen, alle   5   Sinne   defekt sind, so befindet er sich in einem ähnlichen Zustand zur Natur.

Was   bedeutet dies für   diesen   Menschen ? Was   ist bei ihm   real ?

Real ist für ihn dass, was er ertasten kann, Hindernisse im Raum und was er spüren kann, Wärmeschwankungen im Raum. Kommunikation wäre möglich, indem er eine Schrift erlernt, welche er ertasten kann, Blindenschrift, allerdings nur, wenn er vorher ein Alphabet erlernen kann oder die Bedeutung von Symbolen kennt.

Bei der Natur ist es etwas ähnlich, nur mit dem   entscheidenden   Unterschied,   dass   dies alles aus der Natur kommt, Manifestationen von ihr sind.

Wir können dies Frage mit einem Satz beantworten:

Störungen im Raum   steellen die Realität dar !

Ist ein Raum   vollkommem leer   , so gibt es   keine   Realität

Dann ist der   Raum   selbst nur ein   mathematisches Objekt   , ohne physikalischen Inhalt, somit   ohne   jede Information .

Real   ist dass, was   Störungen in den Feldern   verursacht, da der Raum ja durch Felder beschreibbar ist.

Nach   dieser   Erklärung sind somit    auch   Simulationen ( virtuelle Darstellungen ) im Raum, ein Teil der Realität, da sie Störungen in den Feldern verursachen. Diese   Störungen   können auch   transparent   sein, sodass wir sie durchqueren können, sie sind also nur   schwach manifestiert.

Selbst unsere Gedanken, Erinnerungen und Träume, können Teil der Realität werden, wenn wir sie manifestieren könnten, schwach oder stark.

Je stärker die Manifestation, desto stärker ist die Realität !

Die Natur nimmt   diese   Störungen wahr und erkennt somit auch die Realität und die Veränderungen in ihr oder durch sie !

Diese Felder sind grundsätzlich für uns unsichtbar, wir   spüren   oder   sehen   nur ihre Wirkungen bzw. können diese sichtbar machen.

Das Interessante aber ist, dass wir ab einer bestimmten Entwicklungsstufe ja ein Teil   vom Ganzen   sind und dadurch automatisch ein Teil der Natur werden.   Dies   bedeutet aber, dass wir dann auch Teil des   Feldes   sind, aus welchem   alle   Felder und Manifestationen hervorgehen, dass wir die Realität   mitgestalten   und zugleich auch ein Teil von ihr sind, dass wir zu einem Teil des Raumes selbst werden.

Dies gilt nicht nur für uns Menschen, sondern auch für jede andere intelligente Spezies, sofern sie die gleiche Entwicklungsstufe, ein Teil   vom Ganzen   , erreicht.

Wir müssen also unsere vorherige Annahme bzgl. der Realität korrigieren !

 

Eine weitere   Denkmöglichkeit   , welche wir hier erwähnen wollen, wäre folgende Emtwicklung:

Was wäre,   wenn   die Entwicklung aus " Punkt " ( A ) und die sich daraus bildende Form,   kein   Einzelfall ist ?

Wenn wir es so verstehen,   dann   wäre " Raum " ( A ) und die Entwicklung daraus, Teil eines   gigantischen Raumes   , welcher dann aber aus   mehreren   Anfangspunkten energetisch ( Information ) gespeist würde. Die Natur wäre also sehr viel grösser.

Trotz dieser gigantischen Grösse des Raumes wäre dieser aber   endlich   .

Die " Punkte " ( A ) wären über diesen Raum verteilt,   beliebig oder   vielleicht   nach einem   Muster   , sie könnensich am Rande dieses Raumes befinden oder sogar in ihm selbst. Wir können uns das so vorstellen, als würden verschiedene Personen an verschiedenen Orten, Zigarettenrauch in einen Raum blasen, welcher sich entsprechend vermischt und verteilt, der Raum wächst und ist dynamisch.

Auf diese Weise ergeben sich   ganz natürlich   , mehrere Kosmen in diesem Raum,   ohne   eine besondere weitere Annahme.

Somit wären also die Ergebnisse, welcher Hugh Everett III, in seiner Arbeit in den 50 er Jahren ableitete, als er voraussetzte, die Schrödingergleichung sei   uneingeschrämkt   gültig, auf   ganz natürlichem Wege    erklärbar und   auch   notwendig, denn   diese   sind ein Teil der Entwicklungsgeschichte des   gigantischen   Raumes   , welcher   so   entsteht. Seine ergebnisse sind also eine logische realistische Deduktion,   eine Notwendigkeit   . Auch   wenn sie in der QM als   wahrscheinlich bezeichnet werden.

Welche   Form   dieser Raum annimmt, hängt unter anderem damit zusammen,   ob   die " Punkte " ( A ) über den Raum    gleichmässig   oder   ungleichmässig   verteilt sind, wir denken, dass letzteres zutrifft.

Da die Form, welche aus der Entwicklung von " Punkt " ( A ) entsteht, ähnlich einem " Loch " ist, könnte es durchaus auch möglich sein, dass der Energiestrom in umgekehrter Richtung fliesst, also   in   das " Loch " .

Wäre dieses " Loch " z.B. durch den Kollaps eines Sterns entstanden, dann müsste dieser Stern sehr viel grösser sein, als jene, in unserem zyklischen rotierenden Kosmos. Der Torus = " Raum " wäre dann der Rand des " Loches " .

Eine andere Möglichkeit wäre,   wenn   es kein Stern ist, welcher kollabiert, sondern ein Kosmos,   denn   die Masse dieses " Loches " sind in Bezug auf ein " Loch " in unserem zyklischen rotierenden Kosmos, sehr sehr gross.

Die " Punkte " ( A ) haben   grundsätzlich   keine   reale Verbindung untereinander.!

In   diesem   Fall können wir somit   nicht   von   dem   Anfang sprechen, da es hier   mehrere   Anfänge gibt, was sich auch auf den Ort bezieht.   Diese   Frage ist   hier   also sinnlos !!

 

Momentan favorisieren wir diese   hier  benannte Gesamt - Entwicklung, obwohl uns noch einige Punkte ungeklärt erscheinen !!!

 

Was   geschieht, wenn alle Zyklen je " Punkt " ( A ) , ein mal durchlaufen sind ?

Die   Laufrichtung   der Zyklen ist   entgegen   der Richtung des Uhrzeigers.

Danach geht die gesamte Energie ( Information ) in den   gigantischen Raum   über, sie wird ein Teil vom   grossen Ganzen   , dies kann langsam oder sehr schnell geschehen, damit verschwindet auch dieser " Punkt " ( A ).

Dies   bedeutet, dass dieser   gigantische Raum   , sich   ständig   weiterentwickelt. Dieser   gigantische Raum   ,ist ein Raum an sich, ein   mathematisches Objekt   , mit   sehr grossem Informationsgehalt   .

Es gibt keinen weiteren Raum !

Aus dem Torus = " Raum " , können wir durch Zeitreisen oder virtuelle Tunnel, in diesen   gigantischen Raum   gelangen. Selbiges gilt auch für jeden Torus = " Raum " an sich, eine Verbindung zwischen den verschiedenen Kosmen.

Dieser   gigantische Raum   ist in seiner Entwicklung    nicht   vorbestimmt, somit   grundsätzlich   anders als unsere Zyklen und er ist   nicht   zyklisch !

Durch   was   wird der   gigantische Raum   begrenzt, somit   endlich   gemacht ?

Durch die Mathematik !

1) Anzahl Alphabet = 26     2 ) Anzahl der Ziffern, durch welche jede Zahl darstellbar ist = 10

3) Anzahl griech. Alphabet = 26     4 ) Anzahl wichtiger mathematischer Zeichen = 140

5) die ersten   4   Primzahlen = 2 , 3, 5, 7

somit     Anzahl der " Punkte " ( A ) = 26 ! x 10 ! x 26 ! x 140 ! x 4 !

die einzigste Variable ist hierbei   4)

Definition der   Unendlichkeit = bis dato gibt es keine, somit eigene Definition

unendlich klein = die kleinste betragsmässig mögliche Zahl = 0 = Nmin

unendlich gross = die grösste betragsmässig mögliche Zahl = Nmax

Endliche   Anzahl von " Punkt " ( A ), somit auch   endliche Energie

Je grösser der Raum, umso kleiner die Energieduchte. Die Energiedichte kann   nie   zu 0 werden, da es den Begriff Unendlich   nicht   gibt, nur   endlich   gross, denn   es gibt nur   endlich   grosse Zahlen, wobei die grösste von ihnen, Nmax ist.

Können wir   Nmax   bestimmen ??

Der Raum erscheint uns Menschen anhand seiner Grösse unendlich, ist es aber nicht!

Verbindungen zu   höheren   Dimensionen ?

Es gibt   höhere   Dimensionen in der Mathematik, also ist   dies   auch im physikalischen Raum möglich. Allerdings ist die Anzahl der Dimensionen beschränkt und die Verbindungen finden über virtuelle, zeitlich begrenzte Tunnel, statt. Wir denken, dass

" Leben " im Raum , nur in Dimensionen kleiner als   7   möglich ist, dies gilt aber   nicht   für die Natur. Je grösser die Dimensionszahl des Raumes, desto grösser ist der sich dadurch bildende Raum .Die Kommunikation wird   hier   auf einer ganz anderen Basis erfolgen, es bedarf einer abstrakten Denkweise und einer intensiven Vorstellungskraft, um   verstehen   zu können. Alle   diese Räume befinden sich im Raum an sich, selbst, sind ein   Teil   des Raumes !

Warum   ist der   gigantische Raum   in seiner Entwicklung   nicht   vorbestimmt ?

Einerseits gibt es   zu viele   Anfänge, welche direkt und indirekt , auf die Entwicklung einwirken, diese somit   ständig   verändern .Dadurch wird auch die Energie ständig verändert, sie schwankt, wodurch sich auch die Information verändert. Diese ständige   Durchmischung   des   gigantischen Raumes   ist notwendig, da dieser sich immer wieder neu anpassen muss, so wie ein Organismus, welcher sich auf veränderte Randbedingungen anpassen muss, um überleben zu können. Gerade   dadurch   gibt es hier sehr viele Möglichkeiten der Entwicklung der Natur, welche global   nicht   berechenbar sind, nur lokal ist dies für kleine Teilbereiche möglich.

Der erste Sprung, die erste Zeitreise in diesen   gigantischen Raum   , ist somit ein Sprung ins Ungewisse, voller Risiken und Chancen.

Die in ihrer Entwicklung vorbestimmten Zyklen unseres zyklischen rotierenden Kosmos, fliessen, sobald die Anzahl der Zyklen erreicht ist, in den   gigantuschen Raum   ein, all ihre Informationen und   diese   sind es, welche die Entwicklung des   gigantischen Raumes   unbestimmt machen, denn   hier   vermischen sich alle Informationen ständig, alle Entwicklungslinien, sodass   diese   Entwicklung global   nicht   berechenbar ist.

Anmerkung =

In dem Büchlein " Bibel " wird gesagt, dass ein Wesen Namens " Gott " , es gäbe nur   eines   mit solchem Namen, de Kosmos erschaffen haben soll. Wenn   dem so wäre,   dann   müsste dieses Wesen   ausserhalb   vom Kosmos existieren,   auch   wenn es in einem Raum höherer Dimension existieren würde, ansonsten könnte es den Kosmos   nicht   erschaffen. Das   widerum würde bedeuten,   dass   es   ausserhalb   vom Kosmos noch einen Raum geben müsste. Es gäbe also   mehr   al einen Raum !

Wir möchten hier anmerken, dass für uns ein Wesen Namens " Gott " nicht der Realität entspricht !

Dies   bedeutet aber nicht, dass es im   gigantischen Raum   keine Intelligenz / en gibt, welche einen Kosmos erschaffen könnten !