Zur favorisierten Gesamt - Entwicklung
Abschätzung der Anzahl der Zyklen
Stellen wir uns eine quadratische ebene Fläche vor mit den Seitenlängen des Elementar - Kubus, welche wir mit a bezeichnen. In dieser Fläche befindet sich eine einbeschriebene Kreisfläche mit dem Radius r , dem Mittelpunktswinkel alpha und der Bogenlänge b .
Die Kreisfläche ist hier kleiner als die quadratische Fläche, somit
A ( Kreis ) < A ( Quadrat ) r ^ 2 x phi < a ^ 2 daraus r < a / phi ^ 1/2 ( m )
U ( Kreis ) < U ( Quadrat ) U = Umfang
n x r x alpha x phi / 180 = 4 x a n = Anzahl der Bogenabschnitte = Anzahl der Zyklen
n > ( 720 / phi ^ 1/2 ) x ( 1 / alpha ) wenn b = a somit a = r x alpha x phi / 180
alpha > 180 / phi ^ 1/2 > 57 Grad
setzen wir für alpha 60 Grad an, dann ergeben sich 6 Zyklen als untere Grenze
Abschätzung des Durchmessers des Torus = " Raum "
Das Verhältnis von Länge unseres zyklischen rotierenden Kosmos ( L ) zum Durchmesser desselben / D ), muss > 1 sein. Wenn wir als untere Abschätzung L = R x 2 = D setzen, erhalten wir
U ( T ) > 2 x R x 6 > 12 x R ( m ) U ( T ) = Umfang Torus = " Raum " R = Radius des Kosmos
mit den Werten von unserem zyklischen rotierenden Kosmos ( Formale Zusammenhänge ... Teil IV und VI )
R ( a ) = 3,25605035319 x 10 ^ 27 ( m ) R** ( a ) = 4,76878493279 x 10 ^ 27 ( m )
Daraus U ( T ) > 12 x R ( a ) bzw. U ( T ) ** > 12 x R** ( a )
Abschätzng des Abstandes vom Torus = " Raum " zum " Punkt ( A ) " , welche wir mit L`` bezeichnen
Setzen wir den Projektionswinkel zu alpha = 60 Grad am, erhalten wir als untere Grenze für L `
U ( T ) = 2 x R ( T ) x phi > 12 x R ( a ) ( m ) R ( T ) = Radius des Torus = " Raum "
R ( T ) > ( 6 / phi ) x R ( a ) L ` > R ( T ) x tam ( 30 Grad ) > ( 6 / phi ) x tan ( 30 Grad ) x R ( a ) ( m )
Abschätzung des Abstandes vom " Punkt ( A ) " zur " Ebene ( A ) " , welche wir mit L `` bezeichnen
Gesamt - Energie von " Punkt ( A ) " = 6 x Energie unseres zyklischen rotierenden Kosmos = 6 x E ( k )
da W = F x s ( Nm ) a ( E ) =6 x E ( k ) / F = 6 x E ( k ) a ( E ) = Seitenlänge der " Ebene ( A ) "
F = 1 N
Setzen wir auch hier den Projektionswinkel = Mittelpunktswinkel zu alpha = 60 Grad , erhalten wir als untere Grenze
L`` > a ( E ) x 1/2 x tan ( 30 Grad ) > 6 x E ( k ) x 1 / F x 1/2 x tam ( 30 Grad ) > 3 x tan ( 30 Grad ) x E ( k ) x 1 / F ( m )
Abschätzung des Abstandes von der " Ebene ( A ) " zum " Raum ( A ) "
Dieser ist identisch zu L `` , da der " Raum ( A ) " ähnlich zu einem Punkt ist.
Frage : Durch was , wird die Ausdehnung vom Umfang des Torus = " Raum " begrenzt ?
Mit der Ausdehnung des Torus = " Raum " verändern sich auch die Länge und der Durchmesser der Zyklen, sowie der Mittelpunktswinkel alpha und alle daraus folgenden Abschätzungen. Dieser Vorgang wird abder dadurch begrenzt, dass ab einem bestimmten Punkt die Expansionskräfte grösser als die Gravitationskräfte sind.Ab diesem Zeitpunkt geht der Torus = " Raum " in den gigantischen Raum über und wird ein Teil von diesem.
Wäre der Torus = " Raum " aus einem Kollaps von einem Stern oder einem Kosmos entstanden,so ergäbe sich als untere Abschätzung für R ( T ) , welche wir hier mit R ( T ) ` bezeichnen
( 6 / phi ) x R ( a ) = 2 x j x m / c ^ 2 R ( T ) ` > ( phi / 6 ) x rs
mit den Werten unseres zyklischen rotierenden Kosmos,
m = 6 x m ( a ) somit R ( T ) ` > 2 x phi ^ 2 x c ^ 2 / j x ( 3 ^ 2 / 2 x 1 / phi ^ 2 ) ^ 1/3 x ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ 1/6 ( m )
R ( T ) ` / R ( a ) > 2 x phi
wodurch sich auch alle anderen abgeleiteten Werte entsprechend ändern.
Die Abmessungen des Elementar - Kubus aus mathematischer Sicht
Stellen wir uns einen Quader vor, mit der Kantenlämge 1 . Wir verschieben die Seitenflächen desselben parallel zueinander, sodass diese zur Deckung kommen, wir erhalten jetzt, statt der 6 Flächen, 12 Flächen, welche alle aufeinander senkrecht stehen. Aus diesen 12 Flächen können wir 2 Quader bilden, jetzt mit der Kantenlänge 1 / 2 x a und so weiter. Wir erhalten für die Flächen die Beziehung
6 x 2 ^ 0 ; 2 ^ 1 ; 2 ^ 2 ; ... und für das Volumen 1 / 2 ^ 0 ; 1 / 2 ^ 1 : 1 / 2 ^ 2 ; ...
Frage : Ist die Planck - Länge spl durch eine 2 er Potenz darstellbar ?
1 / c x ( h x j / c ) ^ 1/2 x 2 ; ... = 0,105178906459 letzter Faktor
Diesen Wert erhalten wir, wenn wir spl fortlaufend mit 2 nultiplizieren, somit ist spl nicht durch eine 2 er Potenz darstellbar, beim Elementar - Kubus ist der letzte Faktor eine 2 .
Der Elementar - Kubus ist also kleiner als der durch spl gebildete Quader und zwar um
2 - 0,105178906459 ) x 1 / c x ( h x j / c ) ^ 1/2
Die Kantenlänge des Elementar - Kubus ist a ( E ) = 7,6765722756 x 10 ^ ( - 35 ) ( m )
Definition unseres physikalischen Elementar - Kubus
Vor mehr als 10 Jahren haben wir hierzu schon eine eigene Definition gefunden, welche wir hier erstmals mittelen wollen, welche im Folgenden gültig sein soll.
Wir definieren diesen über zwei Zustände, nämlich z = real und nz = unreal. Der Elementar - Kubus ist die Verbindung von zwei Manifestationen, schwach und stark.
Stellen wir uns also den Elementar - Kubus vor, so ist die
linke obere Ecke mit dem Zustand nz besetzt , die rechte obere Ecke mit dem Zustand z besetzt ,
die linke untere Ecke mit dem Zustand z besetzt , die rechte untee Ecke mit dem Zustand nz besetzt ,
dies gilt für die Vorderseite,
die linke obere Ecke mit dem Zustand z besetzt , die rechte obere Ecke mit dem Zustand nz besetzt ,
die linke untere Ecke mit dem Zustand nz besetzt , die rechte untere Ecke mit dem Zustand z besetzt ,
dies gilt für die Rückseite
Die Ladungs - Besetzung ist z = + und nz = -
Die Kantenlänge, gleich der Abstand zwischen den Zuständen, bezeichnen wir mit a ( k ).
Dieser Abstand a ( k ) muss mindestens
a ( k ) > 2 x rs sein !
Durch was wird ein Lichtstrahl beim " Loch " abgelenkt ?
Es gibt hier zwei Radien, nämlich jener am oberen Rand des " Loches ", welchen wir mit r ( ae ) = äusserer Radius, bezeichnen und im inneren des " Loches ", welchen wir mit r ( i ) = innerer Radius, bezeichnen wollen, dieser letztbenannte wird als Ereignis - Horizont bezeichnet.
r ( ae ) >> r ( i )
Da es nach unserer Ueberzeugung im " Loch " keine Singularität gibt, da r ( i ) nie 0 sein kann, weils es die Unendlichkeit nicht gibt, muss r ( i ) immer > 0 sein, nämlich
r ( i ) > = 1/2 x rs wenn m x m x ( j / r ^ 2 ) = c ^ 4 / j
Die Kraft wird allgemein definiert zu
F = m x v / t = p / t Impuls welche eine Masse über eine bestimmte Zeit erhält
setzen wir F = G = c ^ 4 / j , dann t = m x ( j / c ^ 2 ) mit v = c t = m ( 0 ) / ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ ( - 1 ) x ( j / c ^ 2 ) ( s )
Da der Lichtstrahl aus Photonen zusammengesetzt ist, welche masselos sind und keine Ladung besitzen, nach allgemeiner Auffassung, kann diese Ablenkung nur stattfinden, durch die Raumkrümmung beim " Loch " selbst . Wir können uns das so vorstellen, in einer ebenen Fläche hat sich ein trichterförmiges " Loch " gebildet. Nehmen wir an, dass Photon sei eine Kugel, welche auf der Ebene in beliebiger Richtung rollt. Rollt diese Kugel in den Radius r ( ae ) , so wird sie unweigerlich auf einer spiralförmigen Bahn, immer tiefer in den Bereich des " Loches " rollen, bis zum Rand r ( i ) und fällt dann durch das " Loch " .
Rollt die Kugel ausserhalb von r ( ae ) vorbei, so wird sie nicht abgelenkt, da der Raum dort nicht verformt ist.
Wir müssen also diesen Fall rein geometrisch betrachten .
Das Problem hierbei ist, dass jede Form im Raum, eine energetische Störung des Feldes verursacht.
Kein Teilchen mit Masse, kann sich mit v = c durch den Raum bewegen !
Bei dieser Ueberlegung sind alle Wechselwirkungen des Photons vernachlässigt !