Was passiert, wenn die Natur, sich selbst, verstanden hat ? Teil III

Zur favorisierten Gesamt - Entwicklung

Abschätzung der Anzahl der Zyklen

Stellen wir uns eine quadratische ebene Fläche vor mit den Seitenlängen des Elementar - Kubus, welche wir mit   a   bezeichnen. In dieser Fläche befindet sich eine einbeschriebene Kreisfläche mit dem Radius   r   , dem Mittelpunktswinkel   alpha   und der Bogenlänge   b   .

Die Kreisfläche ist   hier   kleiner als die quadratische Fläche, somit  

A ( Kreis )   <   A ( Quadrat )     r ^ 2 x phi   <   a ^ 2     daraus     r <   a / phi ^ 1/2   ( m )

U ( Kreis )   <   U ( Quadrat )     U = Umfang

n x r x alpha x phi / 180 = 4 x a     n = Anzahl der Bogenabschnitte = Anzahl der Zyklen

n > ( 720 / phi  ^ 1/2 ) x ( 1 / alpha )     wenn   b = a     somit     a = r x alpha x phi / 180

alpha > 180 / phi ^ 1/2   > 57 Grad

setzen wir für alpha   60 Grad   an, dann ergeben sich   6   Zyklen als   untere   Grenze

Abschätzung des Durchmessers des Torus = " Raum "

Das Verhältnis von Länge unseres zyklischen rotierenden Kosmos ( L ) zum Durchmesser desselben / D ), muss   >   1   sein. Wenn   wir als   untere   Abschätzung   L = R x 2 = D   setzen, erhalten wir

U ( T ) > 2 x R x 6 > 12 x R   ( m )     U ( T ) = Umfang Torus = " Raum "     R = Radius des Kosmos

mit den Werten von unserem zyklischen rotierenden Kosmos ( Formale Zusammenhänge ... Teil   IV   und   VI )

R ( a ) = 3,25605035319 x 10 ^ 27   ( m )     R** ( a ) = 4,76878493279 x 10 ^ 27   ( m )

Daraus   U ( T ) > 12 x R ( a )   bzw.   U ( T ) ** > 12 x R** ( a )

Abschätzng des   Abstandes   vom Torus = " Raum " zum   " Punkt ( A ) "   , welche wir mit   L``  bezeichnen

Setzen wir den Projektionswinkel zu   alpha = 60 Grad   am, erhalten wir als   untere   Grenze für   L `  

U ( T ) = 2 x R ( T ) x phi > 12 x R ( a )   ( m )     R ( T ) = Radius des Torus = " Raum "

R ( T ) > ( 6 / phi ) x R ( a )     L ` > R ( T ) x tam ( 30 Grad ) > ( 6 / phi ) x tan ( 30 Grad ) x R ( a )   ( m )

Abschätzung des   Abstandes   vom   " Punkt ( A ) "   zur   " Ebene ( A ) "   , welche wir mit   L ``   bezeichnen

Gesamt - Energie von   " Punkt ( A ) " = 6 x Energie unseres zyklischen rotierenden Kosmos = 6 x E ( k )

da   W = F x s   ( Nm )     a ( E ) =6 x E ( k ) / F = 6 x E ( k )     a ( E ) = Seitenlänge der   " Ebene ( A ) "

                                                                                                   F = 1 N

Setzen wir   auch   hier den Projektionswinkel = Mittelpunktswinkel zu   alpha = 60 Grad   , erhalten wir als   untere   Grenze

L`` > a ( E ) x 1/2 x tan ( 30 Grad ) > 6 x E ( k ) x 1 / F x 1/2 x tam ( 30 Grad ) > 3 x tan ( 30 Grad ) x E ( k ) x 1 / F   ( m )

Abschätzung des   Abstandes   von der   " Ebene ( A ) "   zum   " Raum ( A ) "

Dieser ist identisch zu   L ``   , da der   " Raum ( A ) "   ähnlich zu einem   Punkt   ist.

Frage : Durch   was   , wird die Ausdehnung vom Umfang des Torus = " Raum " begrenzt ?

Mit der Ausdehnung des Torus = " Raum " verändern sich auch die Länge und der Durchmesser der Zyklen, sowie der Mittelpunktswinkel   alpha   und alle daraus folgenden Abschätzungen. Dieser   Vorgang wird abder   dadurch   begrenzt, dass ab einem   bestimmten   Punkt die Expansionskräfte grösser als die Gravitationskräfte sind.Ab   diesem   Zeitpunkt geht der Torus = " Raum " in den   gigantischen Raum   über und wird ein Teil von diesem.

Wäre der Torus = " Raum " aus einem Kollaps von einem Stern oder einem Kosmos entstanden,so ergäbe sich als   untere   Abschätzung für   R ( T )   , welche wir hier mit   R ( T ) `   bezeichnen

( 6 / phi ) x R ( a ) = 2 x j x m / c ^ 2     R ( T ) ` > ( phi / 6 ) x rs

mit den Werten unseres zyklischen rotierenden Kosmos,

m = 6 x m ( a )     somit   R ( T ) ` > 2 x phi ^ 2 x c ^ 2 / j x ( 3 ^ 2 / 2 x 1 / phi ^ 2 ) ^ 1/3 x ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ 1/6   ( m )

R ( T ) ` /  R ( a ) > 2 x phi

wodurch sich auch alle anderen abgeleiteten Werte entsprechend ändern.

Die Abmessungen des Elementar - Kubus aus mathematischer Sicht

Stellen wir uns einen Quader vor, mit der Kantenlämge   1   . Wir verschieben  die Seitenflächen desselben parallel zueinander, sodass diese zur Deckung kommen, wir erhalten jetzt, statt der   6   Flächen, 12   Flächen, welche alle aufeinander senkrecht stehen. Aus diesen   12   Flächen können wir   2   Quader bilden, jetzt mit der Kantenlänge   1 / 2 x a   und so weiter. Wir erhalten für die Flächen die Beziehung

6 x 2 ^ 0 ; 2 ^ 1 ; 2 ^ 2 ; ...     und für das Volumen   1 / 2 ^ 0 ; 1 / 2 ^ 1 : 1 / 2 ^ 2 ; ...

Frage : Ist die Planck - Länge   spl   durch eine   2 er   Potenz darstellbar ?

1 / c x ( h x j / c ) ^ 1/2 x 2 ; ...     = 0,105178906459   letzter Faktor

Diesen   Wert erhalten wir, wenn wir   spl   fortlaufend mit   2   nultiplizieren, somit ist   spl   nicht   durch eine   2 er Potenz   darstellbar, beim Elementar - Kubus ist der letzte Faktor eine   2   .

Der Elementar - Kubus   ist also kleiner als der durch   spl   gebildete Quader und zwar um

2 - 0,105178906459 ) x 1 / c x ( h x j / c ) ^ 1/2

Die Kantenlänge des Elementar - Kubus ist   a ( E ) = 7,6765722756 x 10 ^ ( - 35 )   ( m )

Definition   unseres   physikalischen   Elementar - Kubus

Vor mehr als   10   Jahren haben wir hierzu schon eine   eigene   Definition gefunden, welche wir hier erstmals mittelen wollen, welche im Folgenden gültig sein soll.

Wir definieren diesen über zwei Zustände, nämlich   z = real   und   nz = unreal. Der Elementar - Kubus ist die Verbindung von zwei Manifestationen, schwach und stark.

Stellen wir uns also den Elementar - Kubus vor, so ist die 

linke obere Ecke mit dem Zustand   nz   besetzt ,     die rechte obere Ecke mit dem Zustand   z besetzt ,

die linke untere Ecke mit dem Zustand   z   besetzt ,     die rechte untee Ecke mit dem Zustand   nz   besetzt ,

dies gilt für die Vorderseite,

die linke obere Ecke mit dem Zustand   z   besetzt ,     die rechte obere Ecke mit dem Zustand   nz   besetzt ,

die linke untere Ecke mit dem Zustand   nz   besetzt ,     die rechte untere Ecke mit dem Zustand   z besetzt ,

dies gilt für die Rückseite

Die Ladungs - Besetzung ist     z = +     und     nz = -

Die Kantenlänge, gleich der Abstand zwischen den Zuständen, bezeichnen wir mit   a ( k ).

Dieser   Abstand   a ( k )   muss mindestens

a ( k ) > 2 x rs      sein !

Durch   was   wird ein Lichtstrahl beim " Loch " abgelenkt ?

Es gibt   hier   zwei Radien, nämlich jener am oberen Rand des " Loches ", welchen wir mit   r ( ae )   = äusserer Radius, bezeichnen und im inneren des " Loches ", welchen wir mit   r ( i ) = innerer Radius, bezeichnen wollen, dieser letztbenannte wird als   Ereignis - Horizont   bezeichnet.

r ( ae ) >> r ( i )

Da es nach unserer Ueberzeugung im " Loch "   keine   Singularität gibt, da   r ( i )   nie   0   sein kann, weils es die Unendlichkeit   nicht   gibt, muss   r ( i )   immer   >   0   sein, nämlich

r ( i ) > = 1/2 x rs     wenn     m x m x ( j / r ^ 2 ) = c ^ 4 / j

Die Kraft wird allgemein definiert zu

F = m x v / t = p / t     Impuls welche eine Masse über eine bestimmte Zeit erhält

setzen wir   F = G = c ^ 4 / j , dann     t = m x ( j / c ^ 2 )     mit v = c     t = m ( 0 ) / ( 1 - ( v / c ) ^ 2 )  ^ ( - 1 ) x ( j / c ^ 2 )   ( s )

Da der Lichtstrahl aus Photonen zusammengesetzt ist, welche   masselos   sind und   keine   Ladung besitzen, nach allgemeiner Auffassung, kann   diese   Ablenkung   nur   stattfinden, durch die Raumkrümmung beim " Loch " selbst . Wir können uns das so vorstellen, in einer ebenen Fläche hat sich ein trichterförmiges " Loch " gebildet. Nehmen wir an, dass Photon sei eine Kugel, welche auf der Ebene in beliebiger Richtung rollt. Rollt diese Kugel in den Radius  r ( ae )   , so wird sie unweigerlich auf einer spiralförmigen Bahn, immer tiefer in den Bereich des " Loches " rollen, bis zum Rand   r ( i )   und fällt dann  durch   das " Loch " .

Rollt die Kugel   ausserhalb   von   r ( ae )   vorbei, so wird sie   nicht   abgelenkt, da der Raum dort   nicht   verformt ist.

Wir müssen also diesen Fall   rein   geometrisch   betrachten .

Das Problem   hierbei   ist, dass   jede   Form im Raum, eine energetische Störung   des Feldes   verursacht.

Kein   Teilchen mit Masse, kann sich mit   v = c   durch den Raum bewegen !

Bei   dieser   Ueberlegung sind   alle   Wechselwirkungen des Photons vernachlässigt !