Da das Teilchen ein wichtiger Bestandteil der Natur ist, bauen wir es in diese Artikel - Serie mit ein.
Definition unseres Teilchens
Diese haben wir schon vor mehr als 10 Jahren gefunden.
Stellen wir uns ein dreidimensionales KOS ( Koordinatensystem ) vor, wobei die Achsen nach oben, rechts und hinten, positiv sind, die anderen Achsen entsrechend negativ.
Die positive Achse nach oben ist mit dem Zustand nz besetzt, die positive Achse nach hinten ist mit dem Zustand z besetzt, die positive Achse nach rechts ist mit dem Zustand nz besetzt.
Jetzt tragen wir in diese KOS, jeweils im Abstand von 1 vom KOS Nullpunkt, folgende Punkte ein,
beginnend auf der nach links zeigenden negativen Achse, den Zustand z , dann auf der nach oben zeigenden positiven Achse, den Zustand nz , danach auf der nach hinten zeigenden positiven Achse, den Zustand z , danach auf der nach rechts zeigenden positven Achse, den Zustand nz , danach auf der nach unten zeigenden negativen Achse, den Zustand z , danach auf der nach vorne zeigenden Achse, den Zustand nz und zum Schluss verbinden wir alle diese Zustände.
Wir erhalten somit eine nicht ebene sechseckige Fläche, gebildet aus 6 identischen Dreiecksflächen.
Dieses geometrische Objekt , bezeichnen wir mit nesF , einem Teilchen.
Es ergeben sich somit 5 + 1 geometrische Objekte oder 5 fundamentale mögliche Anordnungen , also 5 fundamentale Teilchen .
Wir definieren diese wie folgt
Konstruktionsschritt 1 Zustand g ( 1 ) Ladung = 0
" " " " " " 1 + 2 Zustand g ( 2 ) Ladung = -
" " " " " " 1 + 2 + 3 Zustand g ( 3 ) Ladung = 0
" " " " " " 1 + 2 + 3 + 4 Zustand g ( 4 ) Ladung = +
" " " " " " 1 + 2 + 3 + 4 + 5 Zustand g ( 5 ) Ladung = + oder 0
" " " " " " 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 Zustand g ( 6 ) Ladung = + oder -
Die Konstruktionsschritte beziehen sich auf das Vorbenannte.
Beim Antiteilchen sind alle Konstruktionsschritte um 180 Grad um die vertikale Achse nach rechts gedreht.
Aus diesen möglichen Anordnungen sind eine Vielzahl von wichtigen Kombinationen ableitbar !
Eine weitere Definition eines Teilchens findet man in dem Artikel der Autoren Albert Einstein und Nathan Rosen vom 08.05.1935
> The Particle Problem in the General Theory of Relativity <
In diesem Artikel wird ein Teilchen wie folgt definiert, jedoch mit der Einschränkung, dass es keine Masse besitzt, aber eine Ladung und elementar ist.
Das geometrische Objekt, welches dass Teilchen darstellt, besteht aus zwei zusammengesetzten " loch " ähnlichen Formen, es gibt hier keinen Torus, wobei der Trichter ein mal nach oben zeigt und ein mal nach unten zeigt. Dort wo sich der Zylinder befindet, sind beide Formen zusammengesetzt. Dieser Zylinder wird als Brücke bezeichnet und diese Brücke stellt die Ladung dar.
Wir möchten hierzu folgende Analogie vorschlagen:
Stellen wir uns zwei sehr dünne, endlich ausgedehnte Stahlbleche vor, welche sich im Abstand von dsb parallel zueinander im Raum befinden.
Die Frage ist jetzt, wie können wir erreichen, dass sich beide Stahlbleche trichterförmig, an einem bestimmten Punkt x , aufeinander zu verformen ?
Sie einfachste Möglichkeit wäre, wenn wir uns vorstellen, dass an einem bestimmten Punkt x , ein runder Stabmagnet, mit der Länge lsm , senkrecht zu den beiden Stahlblechen, diese trichterförmige Verformung bei beiden Stahlblechen, hervorruft.
Dies würde auch bedeuten, dass an beiden Stahlblechen eine Kraft Fsb wirkt, welche beide Stahlbleche aufeinander zuzieht. Wird die Länge lsm des Stabmagneten immer kleiner, so wird die Kraft Fsb der Verformung immer grösser, sie wird aber nie unendlich gross.
Die Verformung der Stahlbleche ist abhängig von der Kraft Fsb und dem E - Modul von Stahl. Bezogen auf den Raum, wäre dies abhängig vom E - Modul des Raumes, welchen wir nicht kennen. Selbiges erhalten wir auch, wenn wir uns vorstellen, dass ein runder Stahlstift, jeweils von beiden Seiten, aussen auf die beiden Stahlbleche drückt, diese dadurch trichterförmig verformt, wobei es passieren kann, abhängig von der Steifigkeit der Stahlbleche, dass diese von den beiden runden Stahlstiften, durchbohrt werden, somit also zwei " Löcher " entstehen .
Was bedeutet dies für die Analogie eines Teilchens ?
Die Autoren geben an, dass die sich so ergebende geometrische Form , dass geometrische Objekt also, ein elementares Teilchen darstellt, ohne Masse aber mit Ladung ( = Brücke ) .
Dies bedeutet, dass die wei parallelen Ebenen, an einem bestimmten Punkt x , eine Punktladung besitzen müssen, wobei dies endlich klein ist.
Bzgl. dieser geometrischen Form oder diesem geometrischen Objekt sind 3 Fälle zu unterscheiden
Fall I : die zwei parallelen Ebenen veformen sich nicht , da die Punktladung 0 ist
Fall II : die zwei parallelen Ebenen verformen sich zueinander , da die Punktladung der oberen Ebene + und die der unteren Ebene - ist, oder ungekehrt, dadurch also eine anziehende Wirkung ausgelöst wird, trichterförmige Verformung nach aussen
Fall III : die zwei parallelen Ebenen verformen sich gegeneinander , da die Punktladung der beiden Ebenen gleich ist, dadirch eine abstossende Wirkung ausgelöst wird, trichterförmige Verformung nach aussen
Bei Fall I bigt es keine Brücke , da die Punktladung 0 ist.
Es bleibt hier anzumerken, dass, entweder die beiden parallelen Ebenen eine Punktladung besitzen müssen oder aber die Ladung selbst diese besitzen muss, somit zwei Pole, wie bei einem Stabmagneten.
Eine wetee Analogie ist hier zu benennen :
Berücksichtigen wir quantenmechanische Effekte.
Die zwei parallelen Ebenen können auch als ähnlich zu einem Plattenkondensator bezeichnet werden, wobei bei diesem eine Kraft Fpk , zwischen den beiden Platten wirkt
Fpk = eo x A x U ^ 2 x 1/2 x 1 / s ^2 = eo x Ef ^ 2 x A x 1/2 = Q x Ef x 1/2
a = Fläche der Platten s = Abstand zwischen den beiden Platten de Ef = elektrische Feldstärke
U = Spannung der Ebenen , homogenes Feld
wir können somit auch schreiben Fe = Q x Ef x 1/2 = 1/2 x Q x U x 1/de ( N )
Diese Analogie ist sehr ähnlich zum Casimir - Effekt , welcher 1948 vorhergesagt wurde, unter folgenden Annahmen:
1) vereinfachte Berechnung über Differenzen der Nullpunktenergie des elektrischen Feldes
2) hypothetische Vakuumfluktuation ( Raum voller virtueller Teilchen )
anziehende Kraft zwischen den zwei Ebenen, infolge der van - der - Waals - Wechselwirkung bei perfekt leitenden Platten im Vakuum
pc = Fc / A = 1/240 x phi ^ 2 x h_ x c x 1 / d ^ 4 ( N / m ^ 2 )
h_ = h / ( 2 x phi ) d = Abstand beider Platten
Fe = 1/480 x phi x h x c x 1 / de ^ 4 ( N )
Dieser Effekt und damit auch Fe verstärkt sich bei steigender Temperatur der beiden parallelen Ebenen.
Ein abstossender Effekt ist auch möglich, wird als reverser Casimir - Effekt bezeichnet und wurde 1956 von J. M. Lifschitz vorherfesagt.
Anzumerken bleibt des weiteren, dass die Spannung Ue die Ursache des elektrischen Stromes ist, es fliesst also ein Strom , zwischen den beiden parallelen Ebenen.
Wir können hier also sagen, dass ein quantenmechanischer Effekt , durch eine verallgemeinerte ART, unter Einbeziehung beider Felder, des elektrischen und des Gravitationsfeldes, beschrieben wird, wenn dass Teilchen keine Masse besitzt.
Wir denken, man sollte sich diesen Artikel genauer anschauen und versuchen, ob eine Lösung auch mit einer Masse möglich ist !
Bzgl. der ersten Analogie würde dies bedeuten:
1) beide parallelen Ebenen sind elektrisch aufgeladen
2) es fliesst nur dann ein Strom, wenn beide parallelen Ebenen eine unterschiedliche Ladung besitzen, Fall II
3) bei Fall III fliesst kein Strom
4) 2) ist der normale Casimir - Effekt , Fall II und 3) der reverse , Fall III
Beide parallelen befinden sich beliebig im Raum, so wie ein Teilchen sich beliebig im Raum befindet.
Diese Ueberlegungen beinhalten die folgenden Schlussfolgerungen und Ergebnisse
1) Der Abstand der beiden parallelen Ebenen kann nie zu 0 werden, denn dann würde Fe unendlich gross werden, was physikalisch unmöglich ist
2) aus 1) folgt, dass der Abstand zwischen zwei " Löchern " nie o sein kann, es vergeht Zeit zwischen beiden
3) Die Verschränkung nicht so funktionieren kann, wie sie bisher angenommen wird, dass sie nämlich zwischen zwei Teilchen, instantan, ohne Zeitverlust , erfolgt,
dies ist nur möglich, wenn auf der zwischen beiden Teilchen liegenden Strecke keine Zeit vergeht
4) Das der Abstand de zwischen den beiden parallelen Ebenen einen bestimmten Wert nicht unterschreiten kann, nämlich
Fe = 1/480 x phi x h x c x 1 / de ^ 4 x Ae < = c ^ 4 / j
woraus folgt de > = ( 1/480 x phi x h x j x 1 / c ^ 3 x Ae ) ^ 1/4 ( m )
5) Zur Durchquerung eines Wurmloches oder eines virtuellen Tunnels wird also Zeit benötigt und die zwei parallelen Ebenen müssen eine unterschiedliche Ladung besitzen, welche natürlichen oder künstlichen Ursprungs sein kann, Bewegungsrichtung von + zu -
6) Im Fall III kann sich ein Spalt im Raum bilden, aus welchem beidseitig Materie ausströmt
7) Es ist denkbar, dass diese geometrischen Objekte verschiedene Grundformen eines Teilchens darstellen, nämlich
Fall I : Erste Grundform , zwei parallele ebene Flächen ohne Punktladung
Zweite Grundform , beide parallele Ebenen verformen sich aufeinander zu, sodass sie insgesamt eine Kugel bilden, ohne Oberflächenladung, beide parallele Ebenen sind also je die Hälfte einer Kugeloberfläche
Fall II : Dritte Grundform , zwei trichterförmig verformte parallele Ebenen, mit Punktladung
Vierte Grundform , beide trichterförmig verformte parallele Ebenen, verformen sich aufeinander zu, sodass sie insdesamt eine Kugeloberfläche bilden, ohne Oberflächenladung, beide trichterförmig verformte parallele Ebenen sind also je die Hälfte einer Kugeloberfläche, mit einer trichterförmigen Oeffnung an den Polen und mit einem inneren Loch, nur hier fliesst ein Strom
Fall III : Fünfte Grundform , zwei trichterförmig nach aussen verformte parallele Ebenen, mit gleicher Punktladung
Sechste Grundform , beide trichterförmig nach aussen verformte parallele Ebenen, verformen sich aufeinander zu, sodass sie insgesamt eine Kugeloberfläche bilden, mit Oberfächenladung ( + oder - ), da beide Trichter nach aussen gerichtet sind, ist diese Form ähnlich zu einem Kreisel, ohne inneres Loch, durch die Wirkung dieser Trichter entsteht ein Vakuum
Da der Abstand der zwei parallelen Ebenen sehr klein ist, kann sich dass geometrische Objekt , wie eine Wellenfläche durch den Raum bewegen. So könnte man den Dualismus von Welle und Teilchen erklären. ( 2 und 3 dimensional )
Denn das Teilchen ist , wenn es sich als geometrisches Objekt im Raum ( Feld ), bildet, zuerst auch ohne Masse .
8) Es würden sich hierzu die Fragen anschliessen, durch was es sich bildet und durch was es die Kugelform annimmt ?
Wann bildet sich ein Teilchen ? Wie erhält es seine Masse ? Warum bildet sich ein Teilchen ?