Was passiert, wenn die Natur, sich selbst, verstanden hat ? Teil IV

Da das   Teilchen   ein wichtiger Bestandteil der Natur ist, bauen wir es in   diese   Artikel - Serie   mit ein.

Definition unseres Teilchens

Diese   haben wir schon vor mehr als 10 Jahren gefunden.

Stellen wir uns ein dreidimensionales KOS ( Koordinatensystem ) vor, wobei die Achsen nach oben, rechts und hinten, positiv sind, die anderen Achsen entsrechend negativ.

Die positive Achse nach oben ist mit dem Zustand   nz   besetzt,     die positive Achse nach hinten ist mit dem Zustand   z   besetzt, die positive Achse nach rechts ist mit dem Zustand   nz   besetzt.

Jetzt tragen wir in diese KOS, jeweils im Abstand von   1   vom KOS Nullpunkt, folgende Punkte ein,

beginnend auf der nach links zeigenden negativen Achse, den Zustand   z   , dann auf der nach oben zeigenden positiven Achse, den Zustand   nz   , danach auf der nach hinten zeigenden positiven Achse, den Zustand  z   , danach auf der nach rechts zeigenden positven Achse, den Zustand   nz   , danach auf der nach unten zeigenden negativen Achse, den Zustand   z   , danach auf der nach vorne zeigenden Achse, den Zustand   nz   und zum Schluss verbinden wir alle diese Zustände.

Wir erhalten somit eine   nicht ebene sechseckige   Fläche, gebildet aus   6   identischen Dreiecksflächen.

Dieses   geometrische Objekt   , bezeichnen wir mit    nesF   , einem Teilchen.

Es ergeben sich somit   5 + 1   geometrische Objekte   oder   5 fundamentale mögliche Anordnungen   , also 5 fundamentale Teilchen   .

Wir definieren   diese   wie folgt

Konstruktionsschritt   1     Zustand   g ( 1 )   Ladung = 0

"     "     "     "     "     "   1 + 2     Zustand   g ( 2 )   Ladung = -

"     "     "     "     "     "   1 + 2 + 3     Zustand   g ( 3 )   Ladung = 0

"     "     "     "     "     "   1 + 2 + 3 + 4   Zustand   g ( 4 )   Ladung = +

"     "     "     "     "     "   1 + 2 + 3 + 4 + 5     Zustand g ( 5 )   Ladung = + oder 0

"     "     "     "     "     "   1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6   Zustand  g ( 6 )   Ladung = + oder -

Die Konstruktionsschritte beziehen sich auf das Vorbenannte.

Beim Antiteilchen sind   alle   Konstruktionsschritte   um   180 Grad   um die   vertikale Achse   nach   rechts   gedreht.

Aus   diesen   möglichen Anordnungen sind eine   Vielzahl   von   wichtigen   Kombinationen ableitbar !

Eine weitere Definition eines   Teilchens   findet man in dem Artikel der Autoren   Albert Einstein und Nathan Rosen   vom   08.05.1935

> The Particle Problem in the General Theory of Relativity <

In   diesem   Artikel wird ein Teilchen wie folgt definiert, jedoch mit der Einschränkung, dass es   keine   Masse besitzt, aber eine Ladung und elementar ist.

Das geometrische Objekt, welches dass Teilchen darstellt, besteht aus zwei zusammengesetzten " loch " ähnlichen Formen, es gibt   hier   keinen Torus, wobei der Trichter ein mal nach oben zeigt und ein mal nach unten zeigt. Dort wo sich der Zylinder befindet, sind beide Formen zusammengesetzt. Dieser   Zylinder wird als   Brücke   bezeichnet und   diese   Brücke   stellt die   Ladung   dar.

Wir möchten   hierzu   folgende Analogie vorschlagen:

Stellen wir uns zwei sehr dünne, endlich ausgedehnte Stahlbleche vor, welche sich im Abstand von   dsb   parallel zueinander im Raum befinden.

Die Frage ist jetzt,   wie   können wir erreichen, dass sich beide Stahlbleche trichterförmig, an einem bestimmten Punkt   x   , aufeinander zu verformen ?

Sie einfachste Möglichkeit wäre, wenn wir uns vorstellen, dass an einem bestimmten Punkt   x   , ein runder Stabmagnet, mit der Länge   lsm   , senkrecht zu den beiden Stahlblechen, diese trichterförmige Verformung bei beiden Stahlblechen, hervorruft.

Dies würde auch bedeuten, dass an beiden Stahlblechen eine Kraft   Fsb   wirkt, welche beide Stahlbleche aufeinander zuzieht. Wird die Länge   lsm   des Stabmagneten immer kleiner, so wird die Kraft   Fsb   der Verformung immer grösser, sie wird aber   nie   unendlich gross.

Die Verformung der Stahlbleche ist abhängig von der Kraft   Fsb   und   dem E - Modul von Stahl. Bezogen auf den Raum, wäre dies abhängig vom E - Modul des Raumes, welchen wir   nicht   kennen. Selbiges erhalten wir auch, wenn wir  uns vorstellen, dass ein runder Stahlstift, jeweils von beiden Seiten, aussen auf die beiden Stahlbleche drückt, diese dadurch trichterförmig verformt, wobei es passieren kann, abhängig von der Steifigkeit der Stahlbleche, dass diese von den beiden runden Stahlstiften, durchbohrt werden, somit also zwei " Löcher " entstehen .

Was bedeutet dies für die Analogie eines Teilchens ?

Die Autoren geben an, dass die sich so ergebende   geometrische Form   , dass   geometrische Objekt   also, ein elementares Teilchen darstellt,   ohne   Masse aber mit   Ladung ( = Brücke ) .

Dies bedeutet, dass die wei parallelen Ebenen, an einem bestimmten Punkt   x   , eine   Punktladung   besitzen müssen, wobei dies   endlich   klein ist.

Bzgl. dieser   geometrischen Form   oder diesem   geometrischen Objekt   sind   3   Fälle zu unterscheiden

Fall I :   die zwei parallelen Ebenen   veformen sich nicht   , da die Punktladung   0   ist

Fall II :   die zwei parallelen Ebenen   verformen sich zueinander   , da die Punktladung der oberen Ebene   +   und die der unteren Ebene   -   ist, oder ungekehrt, dadurch also eine   anziehende   Wirkung ausgelöst wird, trichterförmige Verformung nach aussen

Fall III :   die zwei parallelen Ebenen   verformen sich gegeneinander   , da die Punktladung der beiden Ebenen gleich ist, dadirch eine   abstossende   Wirkung ausgelöst wird, trichterförmige Verformung nach   aussen  

Bei Fall I bigt es   keine   Brücke   , da die Punktladung   0   ist.

Es bleibt   hier   anzumerken, dass, entweder die beiden parallelen Ebenen eine Punktladung besitzen müssen oder aber die Ladung   selbst   diese besitzen muss, somit zwei Pole, wie bei einem Stabmagneten.

Eine wetee   Analogie   ist   hier   zu benennen :

Berücksichtigen wir quantenmechanische Effekte.

Die zwei parallelen Ebenen können auch als ähnlich zu einem Plattenkondensator bezeichnet werden, wobei bei diesem eine Kraft   Fpk   , zwischen den beiden Platten wirkt

Fpk = eo x A x U ^ 2 x 1/2 x 1 / s ^2 = eo x Ef ^ 2 x A x 1/2 = Q x Ef x 1/2

a = Fläche der Platten     s = Abstand zwischen den beiden Platten   de     Ef = elektrische Feldstärke

U = Spannung der Ebenen , homogenes Feld

wir können somit auch schreiben   Fe = Q x Ef x 1/2 = 1/2 x Q x U x 1/de   ( N )

Diese   Analogie   ist sehr ähnlich zum Casimir - Effekt , welcher 1948 vorhergesagt wurde, unter folgenden Annahmen:

1) vereinfachte Berechnung über Differenzen der Nullpunktenergie des elektrischen Feldes

2) hypothetische Vakuumfluktuation ( Raum voller virtueller Teilchen )

anziehende Kraft zwischen den zwei Ebenen, infolge der   van - der - Waals - Wechselwirkung bei perfekt leitenden Platten im Vakuum

pc = Fc / A = 1/240 x phi ^ 2 x h_ x c x 1 / d ^ 4   ( N / m ^ 2 )

h_ = h / ( 2 x phi )     d = Abstand beider Platten

Fe = 1/480 x phi x h x c x 1 /  de ^ 4   ( N )

Dieser   Effekt und damit auch   Fe   verstärkt sich   bei steigender Temperatur der beiden parallelen Ebenen.

Ein   abstossender   Effekt   ist   auch   möglich, wird als reverser Casimir - Effekt bezeichnet und wurde 1956 von J. M. Lifschitz vorherfesagt.

Anzumerken bleibt des weiteren, dass die Spannung   Ue   die Ursache des elektrischen Stromes ist, es fliesst also ein   Strom   , zwischen den beiden parallelen Ebenen.

Wir können   hier   also sagen, dass ein   quantenmechanischer Effekt   , durch eine verallgemeinerte ART, unter Einbeziehung   beider   Felder, des elektrischen   und   des Gravitationsfeldes, beschrieben wird, wenn   dass Teilchen   keine   Masse besitzt.

Wir denken, man sollte sich   diesen   Artikel   genauer   anschauen und versuchen, ob eine Lösung auch   mit   einer Masse möglich ist !

Bzgl. der   ersten   Analogie würde dies bedeuten:

1) beide parallelen Ebenen sind   elektrisch aufgeladen

2) es fliesst nur   dann   ein Strom, wenn   beide parallelen Ebenen eine   unterschiedliche Ladung besitzen, Fall II

3) bei Fall III fliesst kein Strom

4)  2) ist der normale Casimir - Effekt , Fall II     und   3)   der reverse , Fall III

Beide parallelen befinden sich beliebig im Raum, so wie ein Teilchen sich beliebig im Raum befindet.

Diese   Ueberlegungen beinhalten die folgenden Schlussfolgerungen und Ergebnisse

1) Der   Abstand   der beiden parallelen Ebenen kann   nie   zu   0   werden, denn   dann   würde   Fe   unendlich gross werden, was physikalisch   unmöglich   ist

2)  aus   1) folgt, dass der Abstand zwischen zwei " Löchern "   nie   o   sein kann, es vergeht   Zeit   zwischen beiden

3) Die Verschränkung   nicht   so funktionieren kann, wie sie   bisher   angenommen wird, dass sie nämlich zwischen zwei Teilchen, instantan,   ohne   Zeitverlust   , erfolgt,

dies   ist nur möglich, wenn auf der zwischen beiden Teilchen liegenden Strecke   keine   Zeit vergeht

4) Das der Abstand   de   zwischen den beiden parallelen Ebenen einen bestimmten Wert   nicht   unterschreiten   kann, nämlich

Fe = 1/480 x phi x h x c x 1 / de ^ 4 x Ae < = c ^ 4 / j

woraus folgt     de > = ( 1/480 x phi x h x j x 1 / c ^ 3 x Ae ) ^ 1/4   ( m )

5) Zur   Durchquerung   eines   Wurmloches   oder eines   virtuellen Tunnels   wird also   Zeit   benötigt   und   die zwei parallelen Ebenen   müssen   eine   unterschiedliche   Ladung besitzen, welche natürlichen oder künstlichen Ursprungs sein kann, Bewegungsrichtung von   +   zu   -

6) Im Fall   III   kann sich ein Spalt im Raum bilden, aus welchem beidseitig Materie ausströmt

7) Es ist denkbar, dass   diese geometrischen Objekte   verschiedene   Grundformen   eines Teilchens darstellen, nämlich

Fall I :   Erste Grundform   , zwei parallele ebene Flächen   ohne   Punktladung

Zweite   Grundform   , beide parallele Ebenen verformen sich  aufeinander zu, sodass sie insgesamt eine Kugel bilden,   ohne   Oberflächenladung, beide parallele Ebenen sind also je die Hälfte einer Kugeloberfläche

Fall II :   Dritte Grundform   , zwei trichterförmig verformte parallele Ebenen,   mit   Punktladung

Vierte Grundform   , beide trichterförmig verformte parallele Ebenen, verformen sich aufeinander zu, sodass sie insdesamt eine Kugeloberfläche bilden,   ohne Oberflächenladung, beide trichterförmig verformte parallele Ebenen sind also je die Hälfte einer Kugeloberfläche, mit einer trichterförmigen Oeffnung an den Polen und mit einem inneren Loch, nur hier fliesst ein Strom

Fall III : Fünfte Grundform   , zwei trichterförmig nach aussen verformte parallele Ebenen, mit gleicher Punktladung

Sechste   Grundform   , beide trichterförmig nach aussen verformte parallele Ebenen, verformen sich aufeinander zu, sodass sie insgesamt eine Kugeloberfläche bilden, mit Oberfächenladung ( + oder - ), da beide Trichter nach aussen gerichtet sind, ist diese Form ähnlich zu einem Kreisel, ohne inneres Loch, durch die Wirkung dieser Trichter entsteht ein Vakuum

Da der Abstand der zwei parallelen Ebenen   sehr   klein ist, kann sich dass    geometrische Objekt   , wie eine   Wellenfläche   durch den Raum bewegen. So könnte man den Dualismus von Welle und Teilchen erklären. ( 2 und 3 dimensional )

Denn das Teilchen   ist   , wenn es sich als   geometrisches Objekt   im Raum ( Feld ), bildet, zuerst auch   ohne   Masse .

8) Es würden sich hierzu die Fragen anschliessen, durch   was   es sich bildet und durch   was   es die Kugelform annimmt ?

Wann   bildet sich ein Teilchen ?     Wie    erhält es seine Masse ?     Warum bildet sich ein Teilchen ?