Was passiert, wenn die Natur, sich selbst, verstanden hat ? - Teil V

Es gibt   4   Grundkraefte

Auf das   mathematische Objekt   des Teilchens bezogen, wären die " Löcher " dann so angeordnet, wie bei einem Kerzenleuchter mit 4 Kerzen, wobei   alle   " Löcher " in dass " innere Loch " münden. Die Winkel zwischen den 3 " Löchern " sind genau 120 Grad, bezogen auf das innerste " Loch " , die Ausrichtung ist somit symmetrisch.

Ladung   --> elektrische Kraft     Masse   ---> Gravitationskraft     Zerfall, Umwandlung   ---> schwache Wechselwirkung

Bindung   ---> starke Wechselwirkung

Da   das " Feld "   , fast   alles   beschreiben muss, sind   in ihm   auch   alle Grundkraefte   prinzipiell vorhanden, sowie beim Menschen auch alle Gene prinzipiell vorhanden sind,   dies   gilt in Bezug auf   jedes   Teilchen, es sind also   grundsätzliche Eigenschaften   desselbem.

Muss   eine Form ( ,athematisches Objekt ) , welche elektrische Energie besitzt, auch eine Masse haben ?

Grundsätzlich nicht, denn über seine Ladung kann es mit anderen Teilchen ( Feldern ) wechselwirken, welche auch eine Ladung besitzen.

Die trichterförmige Verformung nennt man " Flammsches Paraboloid ". Bzgl. der Gesetze der 4 Grundkraefte ist anzumerken, dass jene der schwachen Wechselwirkung   keine   Spiegelsymmetrie aufweisen, alle   anderen   hingegen schon.

Was passiert mit dem Raum, wenn sich ein " Loch " bildet ?

Je mehr Materie zur kleinen komprimierten Kugel strömt, umso schwerer wird sie, umso stärker wird der Raum gekrümmt ( verzerrt ).

Wählen wir als Analogon ein Gummituch, so wird dieses infolge des Gewichtes der kleinen komprimierten Kugel immer stärker gedehnt, die Zugspannung im Gummituch selbst, nehmen immer stärker zu, bis zu dem Zeitpunkt, an welchem die maximale Zugspannung des Gummituches überschritten wird, es reisst. Dieses   " aufreissen " des Gummituches ist aber   nicht   kreisrund, sondern am Rand ausgefranzt. Das Gummituch wird im Laufe   dieser   Entwicklung, vom Beginn der kleinen komprimierten Kugel,   immer   in Richtung dieser gezogen, ist es aber gerissen, so findet eine   entgegengesetzte   Bewegung desselbigen statt, es schnellt wieder zurück, bis die Verformung des Gummituches infolge der Zugbeanspruchung wieder zu 0 wird, die Raumzeit ist hier also zerrissen und die Kugel   " fällt " durch dass " Loch ", es bildet sich ein " virtueller " Tunnel.

Das wäre der   statische   Fall eine " Loches " , welches also   nicht   rotiert. Rotiert ein " Loch " ( dynamischer Fall ) allerdings, so wird dass Gummituch in der Ebene noch zusätzlich verdrillt, es reisst schneller, in einer kürzeren Zeit als der statische Fall.

Betrachten wir hier nur den   dynamischen Fall   , da allgemeiner, bezogen auf die Entwicklung des Raumes, so können wir   zwei   Entwicklungsschritte beschreiben, nämlich

a) Raum wird   verzerrt   und   gestaucht   ,   unabhängig   von der Entwicklung des Raumes in der direkten Umgebung, da die Kräfte hier   sehr viel grösser   sind, als ausserhalb von diesem Bereich, ein " Loch " hat sich noch   nicht  gebildet

Würde der   umgebende   Raum sich dehnen, so würde diese Entwicklung hier, auf diesen umgebenden Raum,   entgegengesetzt   wirken. Die Wirkung des umgebenden Raumes ist aber   sehr viel schwächer   , als umgekehrt !

Entstehung der kleinen komprimierten Kugel:

Kollaps einer Masse    

vorstellbar : Luftballon unter Wasser, Druck im inneren des Luftballons gleich dem Wasserdruck, Luftballon verdrämgt ein bestimmtes Wasservolumen = Raum, Luftballon zerplatzt = Masse kollabiert, umgebendes Wasser strömt in dieses Raumvolumen, wodurch eine Sogwirkung auf die direkte Umgebung entsteht und es Verwirbelungen in diesem Raumvolumen gibt, dadurch entstehen Schwingungen, ähnlich wie bei einem Meeresbeben = Gravitationswellen

b) Raum wir   entzerrt   und   gedehnt   , wiederum   unabhängig   von der Entwicklung des Raumes in der direkten Umgebung , es bildet sich ein   Kräftegleichgewicht   zwischen dem Aussendruck der kleinen komprimierten Kugel, ri und dem direkt umgebenden Raum aus, ein " Loch " hat sich gebildet !

Dieser   Vorgang sendet " Sckockwellen" auf den direkt umgebenden Raum aus, wodurch dieser eine   zusätzliche beschleunigte   Dehnung erfährt !

Das   Kräftegleichgewicht ist notwendig, damit sich

a) ein virtueller   Tunnel   bilden kann   und     b) damit dieser über eine bestimmte Zeit   stabil   bleibt

Fallen oder befinden wir uns in   diesem   Raumbereich, so funktioniert dass " Loch " so, als würden wir mit einem Fahrstuhl von einem Punkt " A " im Raum zu einem Punkt " B " im Raum reisen, wobei es hier wiederum   zwei   Möglichkeiten gibt, nämlich

a1) wir reisen mit v = c, was bedeutet, dass der Raum sich nicht faltet und wir dafür eine   bestimmte   Zeit benötigen oder

b1) wir erreichen Punkt " B " im Raum,   ohne   jeglichen Zeitverlust, der Raum faltet sich

Wir denken, dass a1) für ein " Loch " gilt und b1) für ein " Wurmloch " gilt ( Verbindung zweier Raumpunkte,   ohne   dass eine Masse kollabieren muss ). Bezogen auf den Raum selbst, geschehen a1) und b1) in einem   sehr   kurzen Zeitraum !

Ein " Loch " und ein " Wurmloch " sind   nicht   identisch !

Das " Loch " bleibt   so lange offen   , wie dass   Kräftegleichgewicht   existiert ! Im " Loch " selbst gibt es keine Zeit !

Würde der   umgebende   Raum sich dehnen, so würde diese Entwicklung hier, auf diesen umgebenden Raum,   beschleunigend   wirken (   intensiver   Impuls über einen   sehr kurzen   Zeitraum ). Die Wirkung des umgebenden Raumes ist aber   sehr viel schwächer   als umgekehrt !

Bildung des " Loches ":

vorstellbar : Wie ein Strudel im Wasser, wobei dieser aber auch nicht   ewig   Bestand hat, aber alles zu sich zieht, was in seinen Einflussbereich ( rae ) gerät

Parameter zu a)     Masse ( m ),   Drehimpuls ( L ),   Ladung ( Q ),   Zeit bis zum Kollpas ( tk ),   Radien ( ri und rae ),   Gravitationswellen

Parameter zu b)     Radien ( ri und ra ),   Zeit bis zur Bildung des " Loches " ( tl ),   Gravitationswellen und Schockwellen

Energie der Schockwellen >> Emergie der Gravitationswellen

Fragen =

1) Zeit ( tl ) ?     2) gibt es eine kritische Masse, bis zum Zeitpunkt tl ?     3) Verhältnis tk zu tl ?     4) wie lange kann der   virtuelle   Tunnel und damit auch das " Loch " , stabil bleiben ?     5) gibt es für diesen Bereich der kleinen komprimierten Kugel Wikungen, woraus wir von   aussen   schliessen können, dass sich ein " Loch " gebildet hat, sodass wir mit diesem " Loch "   reisen   können ?

6) können wir wissen,   wohin   uns dass " Loch " führt bzw. der   virtuelle   Tunnel ?     7) Wie   stabil ist der Raum ?     8) Wann   zerreisst der Raum ?

zu 3) Bezogen auf die Ausgangsmasse ( z.B. Stren welcher kollabiert ) ist tl > tk

zu 4) Abhängig von der Zeit, wie lange dass " Loch " stabil bleibt, ergibt sich die mögliche Entfernung = Länge des   virtuellen   Tunnels, bei v = c . Es ist aber   nicht   so, dass der   virtuelle   Tunnel über die ganze Strecke der Entfernung stabil bleibt, der Energieaufwand wäre viel zu gross, nur ein Teilbereich bleibt während des Transportes stabil, so, als bildet sich ein Kraftfeld um den zu transportierenden Gegenstand. Die Entfernung ist dadurch   nicht   begrenzt, da der Energieaufwand wesentlich geringer ist.

zu 5) Ein " Loch " sendet immer Gravitationswellen aus, bevor es zum " Loch " geworden ist, infolge der Bildung des " Loches " kommen die Schockwellen hinzu, welche allerdings   nur   ein mal ausgesendet werden, sodass sich beide Wellen überlagern. Genau   dies   können wir von   aussen   messen und somit wissen, wann   sich ein " Loch " gebildet hat.

Genau findet hier eine Ueberlagerung von 3 Wellen statt , nämlich

a) Welle der Hintergrundstrahlung, immer     b ) Gravitationswellen, immer     c) Schockwelle , einmalig

In Bezug auf c) haben die Wellen a) und b) sehr kleine Amplituden. Die Wellen a) und b) breiten sich im ganzen Raum aus, die Welle c) hingegen nur in einem Teilbereich des Raumes, in der Nähe der Quelle.

Die Wellen a) und b) breiten sich mit v = c im Raum aus, c) hingegen nur mit   n mal   der Schallgeschwindigkeit.

zu 6) Wir denken nicht, dass dies möglich ist. Dies wäre vielleicht durch Messungen im Raum feststellbar, von aussen, ist aber davon abhängig, wie lange ein " Loch " stabil bleibt. Wir wissen momentan auch nicht, ob es   bestimmte natürliche   Bedingungen gibt, wohin sich der   virtuelle   Tunnel ausbildet.

Zu gemessenen Hintergrundstrahlung wollen wir hier anmerken, dass diese ja durch Gravitationswellen etc. überlagert wird. Kann man dies überhaupt genau rausrechnen ?

Zum " Wurmloch " :

Die Bezeichnung " Wurmloch " ist vollkommen falsch ! Es bildet sich   kein   " Loch " !

Die instantane Verbindung weier Punkte im Raum wird dadurch erreicht, dass sich der Raum zusammenfaltet, sodass die Strecke zwischen beiden Punkten zu 0 wird und   keine   Zeit vergeht. Es gibt also keinen Tunnel oder ein " Loch " ! Die Verbindung ist ein gang oder Uebergang, von A nach B , welcher natürlich oder künstlich geschaffen sein kann. Je grösser dieser Durchgang oder Uebergang ist, umso mehr Energie muss dafür aufgewendet werden, diesen stabil zu halten. Es ist die   schnellste   Verbindung  im Raum und auch die   genaueste   ( da über Koordinaten ). Wir wissen somit genau,   wo   wir hinreisen ! Wir wissen aber bis dato   nicht   , wie physikalisch genau die Faltung des Raumes geschieht , nur , dass dies möglich ist.

Eine   natürliche   Faltung des Raumes findet in der QM statt, was dort   Verschränkung genannt wird. Allerdings wird in der QM behauptet, dass   ALLES   miteinander verschränkt sei, dies bedeutet allerdings auch, dass damit ein grosser Energieaufwand verbunden ist. Nehmen wir an, was eine   sehr   grobe Schätzung ist, dass der Energieaufwand pro Teilchen, seiner Ruheenergie entspricht, erhalten wir

E ( T ) = m x c ^ 2     ca. 10 ^ 80 Teilchen im Kosmos     ca. Masse des Elektrons     E <= 9 x 10 ^ 65 ( Nm)

Gesamtenergie des Kosmos ca. 10 ^ 81 ( Nm )

Somit wären weniger als   2/3   der gesamten Energie des Kosmos durch die Verschränkung ständig gebunden. Es gäbe eine " freie " Energie von ca. >= 10 ^ 16 ( Nm ).

Wenn   jedes Teilchen miteinander verschränkt ist, was jeweils zu einer Faltung des Raumes führt, wäre der Raum von lauter Faltungen durchzogen, ein extrem chaotischer Zustand, welcher uns mehr als unlogisch erscheint. Dieser Raum wäre ausserdem ziemlich instabil, da ja   ALLES   miteinander verbunden wäre, wie ein Gitterraum, wobei dieses ungleichmässig über den Raum verteilt und  sehr dynamisch ist, da alle Teilchen ja ständig in Bewegung sind.

Es erscheint uns daher momntan sinnvoller, dass die Verschränkung auf eine andere Art und Weise, erfolgt. Aber wie ?

Wie gesagt, dies ist eine   sehr grobe   Schätzung,   da   wir den Energieaufwand für die Verschrämkung selbst momentan noch   nicht   kennen.