Was passiert, wenn die Natur, sich selbst, verstanden hat ? - Teil VII

Wie gross ist der horizontale Radius   rh   , bei v = c   ?

vertikaler Radius rv = 1 / 2 x rs     somit ist   rh_ = 2 x 2 ^ 1/2 x ( j x m / c ^ 2 ) = 2 x 2 ^ 1/2 x rG   ( m )

über 4 / 3 x phi x rs ^ 3 = 4 / 3 x phi x rh x rh_ ^ 2

der resultuerende Radius ist   r ( res ) = 3 x ( j x m / c ^ 2 )  = 3 x rG   ( m )

Oberfläche des abgeplatteten Rotations-Ellipsoid, mathematisch

A ( RE ) = 4 x phi x 2 ^ 1/2 x ( j x m / c ^ 2 ) x [ 2 x 2 ^ 1/2 + 7 ^ ( - 1/2 ) x arsinh ( 7 ^ 1/2 ) ]   ( m ^ 2 )

arsinh ( 7 ^ 1/2 ) = ln ( 7 ^ 1/2 + ( 7 + 1 ) ) = 1,70004220706   ( 1 )     7 ^ 1/2 = 2,64575131106   ( 1 )

8 ^ 1/2 = 2 x 2 ^ 1/2     8 ^ 1/2 / 7 ^ 1/2 = 1,06904496765   ( 1 )

A ( RE ) = 4 x phi x 2 ^ 1/2 x ( j x m / c ^ 2 ) ^ 2 x 3,47098268163 = 61,6846789391 x ( j x m / c ^ 2 )   ( m ^ 2 )

A ( RE ) / Ah ( rh ) = 2,45435539155   ( 1 )     -->   Ah ( rh ) ~ = 2 / 5 x A ( RE )     kleine komprimierte Kugel rotiert

A ( RE ) / Ah ( rs ) = 1,22717769577   ( 1 )

-->   Ah ( rs ) ~ = 4 / 5 x A ( RE )     kleine komprimierte Kugel rotiert nicht

Normalerweise ust es so, wenn eine Kugel rotiert, bei gleichbleibender Masse, sie an den Polen flacher wird, sodass daraus dann, ein abgeplattetes Rotations-Ellipsoid entsteht. Mathematisch bleibt in   diesem   Fall aber, die Oberfläche beider Volumen gleich.

Bei der kleinen komprimierten Kugel ist dies aber   nicht   der Fall, da hier dass sehr starke Gravitationsfeld wirkt und die Abmessungen sich dadurch entsprechend ändern, hier   halbiert   sich die Kugeloberfläche, wenn   v = c   und wird zur physikalischen Kugeloberfläche.

[ 2 x 2 ^ 1/2 + arsinh ( 7 ^ 1/2 ) ] ~ = 2 x arsinh ( 7 ^ 1/2 )

Stellen wir uns einen Kreis mit   r = rs   vor und ein abgeplattetes Rotations-Ellipsoid mit   r = rh_   und   r = rh   , zeichnen dies auf ein Blatt Papier, so sehen wir, dass   die, durch dass abgeplattete Rotations-Ellipsoid - Fläche, abgeschnittene Kreisfläche,   nicht , identisch ist, zu der durch den Kreis, abgeschnittenen abgeplatteten Rotations-Ellipsoid - Fläche, beide Flächen sind   nicht   identisch. ( mathematisch müssten sie es aber sein )

Daraus sehen wir, dass der Raum   hier   nicht mehr dreidimensional ist.

Das Volumen ändert sich zu

V( rh ) = 4 / 3 x phi x ( rs / 2 ^ 1/2 ) ^ 3 = 2 / 3 x 2 ^ ( - 1/2 ) x phi x rs ^ 3   ( m ^ 3 ) = 16 / 32 x phi x ( j x m / c ^ 2 ) ^ 3   ( m ^ 3 )

und wird somit zum physikalischen Volumen,

V ( rs ) / V ( rh ) = 2 x 2 ^ 1/2 , sodass dass Volumen sich ungefähr drittelt.

Mathematisch sind beide Volumen gleich denn   V ( rh ) = 4 / 3 x phi x rh_ ^ 2 x rh   ist identisch zu

V ( rs ) = 4 / 3 x phi x rs ^ 3     V = 32 / 3 x phi x ( j x m / c ^ 2 ) ^ 3   ( m ^ 3 )

Da das Volumen ja nicht spurlos verschwinden kann und die kleine komprimierte Kugel nicht weiter komprimiert werden kann, muss   die Volumendifferenz auf eine andere Art und Weise aufgenommen werdem.

V ( rs ) = 4 / 3 x phi x rs ^ 3   ( m ^ 3 )     wird zu      V ( rh ) = 4 / 3 x phi x rs ^ 3 x 1 / 2 x 2 ^ ( - 1/2 ) = 2 / 3 x 2 ^ ( - 1/2 ) x rs   ( m ^ 3 )

dV = V - V ( rh ) = 16 / 3 x 2 ^ ( - 1/2 ) x phi x ( j x m / c ^ 2 ) ^ 3 x [ 2 x 2 ^ 1/2 - 1 ]   ( m ^ 3 )

Diese   Differenz-Volumen kann   nicht   spurlos verschwinden !

Es gibt hierfür   3   Möglichkeiten, nämlich

a) es wird von der kleinen komprimierten Kugel als Strahlung an den umgebenden Raum abgegeben

b) es wandert in einen höherdimensionalen Raum ab

c) es baut die   virtuellen   Tunnel

Wir denken, so lange sich noch kein " Loch " gebildet hat, werden a) und b) zutreffen, wobei uns allerdungs das Verhältnis momentan noch   nicht   klar ist, nämlich, wieviel Volumen wird abgestrahlt und wieviel Volumen wandert in einen höherdimensionalen Raum. Es hat den Anschein, dass mehr Volumen in den höherdimensionalen Raum entweicht, als abgestrahlt wird, da dass Gravitationsfeld sehr stark ist.

Hat sich ein " Loch " gebildet, entsteht automatisch auch ein   virtueller   Tunnel, sodass die Volumina bei a) und b) stark reduziert werden, da fast dass ganze Differemz-Volumen für den   virtuellen   Tunnel benötigt wird.

Nehmen wir an, wobei   dies   jetzt eine fast beliebige Annahme ist, weil wir noch nicht mehr wissen, dass ca   1 / 5   vom Differenz-Volumen durch a) und b) verloren gehen, so bleibt ein Rest-Volumen von

V ( rest ) = 16 / 3 x 2 ^ ( - 1/2 ) x ( j x m / c ^ 2 ) ^ 3 x [ 2 x 2 ^ 1/2 - 1 ] x 4 / 5   ( m ^ 3 )

               = 64 / 15 x 2 ^ ( - 1/2 ) x ( j x m / c ^ 2 ) ^ 3 x [ 2 x 2 ^ 1/2 - 1 ]   ( m ^ 3 )

Da   V = 4 / 3 x phi x r ^ 3     und     O = 4 x phi x r ^ 2   -->   V = O x r / 3     O = Oberfläche

O ( rest ) = 64 / 5 x 2 ^ ( - 1/2 ) x phi x ( j x m / c ^ 2 ) ^ 3 x [ 2 x 2 ^ 1/2 - 1 ]   ( m ^ 2 )

O ( rest ) = 2 x r x phi x l( T )   ( m ^ 2 )     -->   l ( T ) = 32 / 5 x 2 ^ ( - 1/2 ) x ( j x m / c ^ 2 ) x [ 2 x 2 ^ 1/2 - 1 ]   ( m )

l (T) = Lämge des   virtuellen   Tunnels = Zylinder

32 / 5 x 2 ^ ( - 1/2 ) x [ 2 x 2 ^ 1/2 - 1 ] = 8,27451660037   ( 1 )

Dieser Zahlenwert liegt sehr nahe bei ( alpha / 2 ) ^ 1/2   der Feinstruktur-Konstanten

Bei   O ( rest )   müssten wir dann schreiben   O ( rest ) = [ 64 / 5 x 2 ^ ( - 1/2 ) x phi x [ 2 x 2 ^ 1/2 - 1 ] ] ^ 2 x 1 / ( 2 x phi ) ^ 2   ( 1 )

und bei   V ( rest ) = [ 64 / 5 x 2 ^ ( - 1/2 ) x phi x [ 2 x 2 ^ 1/2 - 1 ] ] ^ 2 x 3 ^ 2 / ( 2 x phi ) ^ 2   ( 1 )

Ob   dies   ein Zufall ist ?

Bei   einer   Sonnenmasse erhalten wir   l (T) = 12.221,9479857   ( m )

der kollabierte Radius der Sonne ist   rs ( so ) = 2954,11770281   ( m )

l (T) / rs ( so ) = 4,1372583002   ( 1 )     l (T) - rs ( so ) = 9267,83028289   ( m )

somit   l (T) ~ = 4 x rs ( so )

Aufgrund   dieser   Ueberlegungen erscheint uns eine Reise mit " Löchern " durch den Kosmos    mehr als problematisch, denn

a) die zu transportierenden Dinge, Mensch und Maschine, müssten auf die sehr kleinen Abmessungen komprimiert werden, also noch kleiner sein,

b) um durch den ganzen Kosmos zu reisen, müssten wir mindestens mit einem " Loch " reisen, welches 1000 Sonnenmassen gross ist

im Vergleich zu den Abmessungen des Losmos sehr mager. Bei einem Radius des Kosmos von ca > 10 ^ 26 m, müssten wir dies ca 10 ^ 20 mal tun, was allein schon von der Zeit ein grosses Problem darstellt, ausserdem müssten wir immer entsprechende " Löcher " finden.

Wir denken daher auch, dass die " Löcher " , wenn sie nicht relativ nahe beieinander stehen, anscheinend nicht untereinander verbunden sind.

Auf   kleine   Raumbereiche mag dies   vielleicht   möglich sein, wenn   wir dass Problem mit der Minimierung lösen könnten, sowie  gross  -->  klein  -->  gross. Ein weiteres Problem ergibt sich, da wir   nicht   wissen, wohin   sich der   virtuelle   Tunnel genau entwickelt. Entwickelt er sich in Richtung der Rotationsachse ? Dann und   nur   dann, wäre der Ort im Kosmos relativ genau bestimmbar, wenn   die Entwicklung des  virtuellen   Zunnels nicht gestört wird. Aber all dies müsste erst gelöst werden, bevor wir an eine Reise mit " Löchern " denken können, auszuschliessen ist dies aber nicht.

Für die Materie selbst gelten allerdings andere Gesetze, sodass der Materietransport den Tatsachen entspricht.

Vielleicht   ist es sogar möglich, indirekte Beweise dafür zu finden, dass dies   virtuellen   Tunnel bei " Löchern " tatsächlich existieren. Bei einem " Loch " gibt es immer zwei Richtungen der Abstrahlungen ( Jet ) , eine dort, wo die Materie in dass " Loch " gezogen wird, die Verluste und eine dort, wo die umgewamdelte Materie wieder aus dem " Loch " strömt, beide liegen in der Rotationsachse des " Loches ", letztere liegt in Richtung des   virtuellen   Tunnels. Es müsste dann dort so sein, dass bei letztgenannter Richtung, die Abstrahlung der umgewandelten Materie  in einem gewissen Abstand erfolgt, im Abstand   l (T).

rho ( krit ) < = 3 / 32 x 1 / phi x 1 / rG ^ 2 x ( m / R )   ( kg / m ^ 3 )

ist   rho   einer Masse   >   rho ( krit )   , dann kollabiert sie

max rho < = 3 / 5 x 1 / j x ( c / R ) ^ 2     rho ( krit ) / max rho > = 5 / 32 x 1 / phi x c ^ 4 / j ^ 2 x ( R / m ) ^2

( R / rG ) ^ 2 = 32 x phi / 5     ( 1 )   = 4,48399297312   ( 1 )

setzen wir beide Beziehungen gleich, so ist   R = ( 2 / 5 ) ^ 1/2 x 4 x phi ^ 1/2 x rG   ( m )

Bei einer   Sonnenmasse ist   R = 6623,12181063   ( m )

sie wäre also noch nicht vollständig kollabiert

m = ( 5 / 2 ) ^ 1/2 x ( 4 x phi ^ 1/2 ) ^ ( - 1 ) x c ^ 2 / j x R   ( kg )

Die schnellste Reisemöglichkeit durch den Kosmos, erscheint uns daher nur mit " Uebergängen " möglich, Zusammenfaltung des Raumes.

Wir wissen aber noch nicht, wie dies genau funktioniert.

Strahlungs - Verluste der kleinen komprimierten Kugel, bei Annahme eines schwarzen Strahlers

u ( f , T ) = 8 x phi x f  / c ^ 3 x h x f x ( e ^ ( h x f / kb x T ) - 1 ) ^ ( - 1 ) x f ^ 3   ( Nm x m ^ ( - 3 ) x s ^ ( - 1 ) )

f = c / R     kb = 1,38054 x 10 ^ ( - 23 )   ( Nm / K )

wenn   h x c / R 0 kb x T   und f = c / R   bei   einer   Sonnenmasse   R = rs

u ( f , T ) = 1 / 4 x phi x ( c ^ 12 / ( j ^ 5 x m ^ 5 ) ) x h   =   6,65270461687 x 10 ^ ( - 33 )   ( Nm x m ^ ( - 3 ) x s ^ ( - 1 ) )

R = ( 8 x phi x h x c ^ 2 ) ^ 1/5    ( m )

ist   u ( f , T ) = 1   so ist   R = 1,08399541034 x 10 ^ ( - 3 )   ( m )

mit Hilfe des Wienschen Verschiebungsgesetzes erhalten wir

lamda max = h x c / ( x x kb x T ) = 2,89800022721 x 10 ^ ( - 3 )   ( m )     mit T = 1 K   und   x = 4,9651142317 ( 1 )

fmax = kb x T x x1 / h = 58.784.626.816,8   ( 1 / s )     x1 = 2,8214393721   ( 1 )

bei maximaler Photonenrate erhalten wir mit selbigem Gesetz

lamda max = h x c / ( x2 x kb x T ) = 3,66999194548 x 10 ^ ( - 3 )   ( m )   mit T = 1 K   und   x2 = 3,9206903948   ( 1 )

fmax = kb x T x x3 / h = 33.203.126.154,9    ( 1 / s )     mit x3 = 1,5936242600   ( 1 )

Wir sehen, je   kleiner   die kleine komprimierte Kugel, umso grösser ist der Strahlungsverlust.

u_ ( f , T ) = 8 x phi x h x c x 1 / R ^ 4 x ( e ^ ( ( h x c / R ) / kb x T ) - 1 ) ^ ( - 1 )   ( Nm x m ^ ( - 3 ) )

Setzen wir   u_ ( f , T )   gleich   der Energiedichte unseres zyklischen rotierenden Kosmos, dass also die Strahlungsverluste genau    so gross   simd, wie die gesamte Energie des Kosmos, so erhalten wir dem   minimalen   Radius   R   , der kleinen komprimierten Kugel.

R min ^ 4 = 8 x phi ^ 3 x ( 3 ^ 2 / 2 x 1 / phi ^ 2 ) ^ 2/3 x ( e ^ ( ( h x c / R ) / kb x T ) - 1 ) ^ ( - 1 ) x h x c x ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ 1/3   ( m )

Wir sehen, f = c / R dürfen wir   hier   nicht ansetzen, da sonst R = 0, was auch bedeutet, dass v = c   nie   erreicht wird, somit   f = v / R

für   h x c   ist dann in vorige Beziehung   h / j x ( v / c ) ^ 3 x v    einzusetzen

wenn   h x v / R = kb x T   -->   v = kb x T x R / h   ( m / s )

mit   R = spl   --> v = kb x T x j ^ 1/2 / ( h ^ 1/2 x c ^ 5/2 )   ( m / s )   spl = Plancksche Länge

mit v = c   --> T = h ^ 1/2 x c ^ 5/2 / ( j ^ 1/2 x kb ) = 3,5516366379 x 10 ^ 32   ( K )

R min   ist   hier   die   unterste   mögliche Radius-Grenze, der kleinen komprimierten Kugel.

bei   v = 9 / 10 x c     R min = 6,37299723725 x 10 ^ ( - 4 )   ( m )

                                  R min** = 7,71262191941 x 10 ^ ( - 4 )   ( m )

Das heisst, bei Abstrahlung der Gesamt-Energie des Kosmos, hätee die kleine komprimierte Kugel, diesen Radius, wäre dann aber selbst energielos, nur noch ein mathematisches Objekt.

R / R min = 1,70091931627   ( 1 )     R / R min** = 1,40548236601   ( 1 )

Die Abstrahlverluste bei   einer   Sonnenmasse sind extrem klein.

Temperatur der kleinen komprimierten Kugel

nach S. H.   soll   T ( sh ) = h_ x c ^ 3 / ( 8 x phi x j x m x kb )   ( K )   sein

aus   T = h ^ 1/2 x c ^ 5/2 / ( j ^ 1/2 x kb )     -->   m = 1 / ( 16 x phi ^ 2 ) x ( h x c / j ) ^ 1/2 = 1 / ( 4 x phi ) ^ 2 x mpl   ( kg )

mpl = Planck Masse

Hierzu   gibt es aber folgendes Problem:

Am   Anfang   des Kosmos ist  T   und   m   sehr gross gewesen, wobei   R   sehr klein gewesen ist. Aus   T ( sh )   erhalten wir aber bei grossem   m   , eine sehr kleine Temperatur. Dies würde bedeuten, dass   extreme   Abstrahlungen bzgl. der Temperatur bei grossen komprimierten Kugeln, auftreten müssten.

Hat man   dies  im Kosmos gemessen ?

Die Materie   in   der kleinen komprimierten Kugel wäre dann allerdings sehr kalt, fast   eingefroren ! In   beiden   Fällen, muss erst Etwas kollabieren, damit etwas Anderes entstehen kann.

Amfang Kosmos   -->   kleine komprimierte Kugel   -->   Explosion   --> Kosmos

Anfang kleine komprimierte Kugel   -->   Stern   --> kollabiert   --> kleine komprimierte Kugel

Wir   denken allerdings, dass unser zyklischer rotierender Kosmos aus einem kleinen " Loch " entstanden ist.

Das   T ( sh )   Gesetz beschreibt nach unserer Auffassung daher   nicht   die realen physikalischen Zustände, da es zu Widersprüchen führt !

Wir wollen bzgl.   dieses   Gesetzes noch auf folgende Ableitungen hinweisen

m = 1 / ( 2 x phi ) x 1 / kappa x ( h x c / kb x T )   ( kg )

bei   t = 1 K   m = 1,2270009965 x 10 ^ 23   ( kg )     bei   t = 2,725 K   m = 4,50275595042 x 10 ^ 22   ( kg )

rho = 3 / ( 8 x phi ^ 2 ) x 1 / kappa x ( h x c / kb x T ) x 1 / R ^ 3   ( kg / m ^ 3 )

setzen wir     ( m / R ) = 1 / ( 2 x phi ) x 1 / kappa x ( h x f / kb x T )   ( kg / m )

wenn   h x f = kb x T     --> ( m / R ) = 1 / ( 8 x phi ) x 1 / kappa   ( kg / m )

somit   R = ( 4 x phi ) ^ 2 x rG = phi x Ah / rG   ( m )

mit den Werten einer Sonne   R = 233.247,784648   ( m )

c / R = 2 x phi x kappa x m x ( kb x T / R ) x 1 / k   ( 1 / s )   = 2 x phi x kappa x ( kb x T / h ) x ( m / R )   ( 1 / s )

Damit die kleine komprimierte Kugel eine   so tiefe   Temperatur, wie   T (sh ) beschreibt, erreichen kann, müsste dass einsaugen der Materie sehr langsam geschehen, damit die Temperatur schon ausserhalb selbiger   schnell   sinkt, dabei müsste aber diese auch sehr langsam rotieren.

Es gibt aber auch sehr schnell rotierende kleine komprimierte Kugeln !