Temperatur der kleinen komprimierten Kugel
Dafür setzen wir vorläufig an
T = ( 15 / 8 x 1 / phi ^ 5 x c ^ 5 x h ^ 3 x 1 / kb ^ 4 x rho ) ^ 1/4 ( K )
wenn die kleine komprimierte Kugel nicht rotiert ist
T = 3 ^ 1/2 x 5 ^ 1/4 x 1 / 2 ^ 5/4 x 1 / phi ^ 3/2 x c ^ 5/4 x h ^ 3/4 x 1 / kb x ( m / R ) ^ 1/4 x 1 / R ^ 1/2 ( K )
bei einer Sonnenmasse mit R = rs ist T = 6,83986487286 x 10 ^ 12 ( K )
T ( so )` = 3 ^ 1/2 x 5 ^ 1/4 x 1 / 2 ^ 5/4 x 1 / phi ^ 3/2 x c ^ 7/4 x h ^ 3/4 x 1 / kb x 1 / j ^ 1/4 x 1 / R ^ 1/2 ( K )
mit j / c ^ 2 = ( R / m ) und einer Sonnenmasse mit R = rs ist T ` ( so ) = 8,13401597251 x 10 ^ 12 ( K )
T ` / T = 2 ^ 1/4 ( 1 ) genau T ` / T = c ^ 1/2 x 1 / j ^ 1/4 x ( R / m ) ^ 1/4 ( 1 )
wenn die kleine Kugel rotiert, abgeplattetes Rotations-Ellipsoid
T ( RE ) = 3 ^ 1/2 x 5 ^ 1/4 x 1 / 2 ^ 5/4 x 1 / phi ^ 4/2 x c ^ 5/4 x h ^ 3/4 x 1 / kb x ( m / rh ) ^ 1/4 x 1 / rh_ ^ 1/2 ( K )
rh = 1/2 x rs ( m ) rh_ = 2 ^ 1/2 x rs ( m )
bei einer Sonnenmasse T ( RE ) ( so ) = 6,83986487288 x 10 ^ 12 ( K )
T ` ( RE ) ( so ) = 3 ^ 1/2 x 5 ^ 1/4 x 1 / 2 ^ 5/4 x 1 / phi ^ 3/2 x c ^ 7/4 x h ^ 3/4 x 1 / kb x 1 / j ^ 1/4 x 1 / rh_ ^ 1/2 ( K )
bei einer Sonnenmasse T ` ( RE ) ( so ) = 6,83986487291 x 10 ^ 12 ( K )
hier ist T ` ( RE ) / T ( RE )
nit den Werten unseres zyklischen rotierenden Kosmos
m ( a ) = 4,38458098425 x 10 ^ 54 ( kg ) R ( a ) = 3,25605035319 x 10 ^ 27 ( m )
m** ( a ) = 6,42162173991 x 10 ^ 54 ( kg ) R** ( a ) = 4,76878493279 x 10 ^ 27 ( m )
daraus rs = 6,51210070637 x 10 ^ 27 ( m ) rs** = 7,08273101601 x 10 ^ 27 ( m )
erhalten wir T = 4,60681598938 ( K ) mit m, rs T** = 4,7588026701 ( K ) mit m**, rs**
T ` = 5,47845835209 ( K ) mit m , rs T ** ` = 5,25313510287 ( K ) mit m** , rs**
Ziehen wir bei T** mit m** , rs** , 2 ( K ) ab, so ergibt sich beim ein mal kollabierten Kosmos, fast die Temperatur der Hintergrundstrahlung von T = 2,725 ( K ). Beziehen wir dies auf den Kosmos selbst, so erhalten wir bei T** mit m**, R** , wenn wir T ( HG ) abziehen, T ( ko ) = 3,67699086556 ( K ) , somit eine um diesen Wert zu hohe Temperatur.
Für den ersten Ansatz eine relativ gute Näherung für T ( HG ).
Setzen wir die Beziehung für T = h ^ 1/2 x c ^ 5/2 x 1 / j ^ 1/2 x 1 / kb ( K ) gleich T = ( ... ) ^ 1/4 und stellen diese nach R um, so erhalten wir
R = 3 ^ 2/3 x 5 ^ 1/3 x 1 / 2 ^ 5/3 x 1 / phi ^ 2 x h ^ 1/3 x j ^ 2/3 x 1 / c ^ 5/3 x m ^ 1/3 ( m )
R = 1,98465135725 x 10 ^ ( - 15 ) ( m ) mit m = m ( a )
Das entspricht fast dem Radius, welchen wir aus unseren eigenen Abschätzungen schon mitgeteilt hatten, nämlich
rho1eG = 3 / ( 4 x phi ) x 1 / rG1 ^ 3 x m1eG ( kg / m ^ 3 ) rG1 = j x m1eG / c ^ 2 = 1,70761483328 x 10 ^ ( - 36 ) ( m )
m1eG = 2,29946552243 x 10 ^ ( - 9 ) ( kg ) rho1eG = 1,10247445897 x 10 ^ 98 ( kg / m ^ 3 )
r_1 > ( m ( ko ) x 3/4 x 1 / phi x 1 / rho1eG ) ^ 1/3 ( m ) > 2,11750112595 x 10 ^ ( - 15 ) ( m )
somit dem Radius des " Loches " unseres zyklischen rotierenden Kosmos
r_1 / R > 1,57080542865 ( 1 ) x 2 = 3,1416108573 ~ phi
Anmerkung =
Wir wollen hier nur die Werte der Masse des Kosmos und des Radius des Kosmos bzgl. unserer eigenen Ueberlegungen, als Ausgangsdaten verwenden, also m ( a ), R ( a ), m** ( a ), R** ( a ) .
Da der Kosmos, relativ langsam rotiert, gehen wir hier von der Annahme aus, dass wir die Rotation vernachlässigen können.
Somit ist rs = 2 x ( j x m / c ^ 2 ) = 2 x rG ( m )
Schauen wir uns die Masse selbst an, so ist m = 4/3 x phi x R ^ 3 x rho ( kg )
Beim Kollaps der Masse ämdern sich hierbei zwei Werte, nämlich der Radius , er wird kleiner und die Dichte , sie wird grösser.
rs ( 1 ) = 2 x j / c ^ 2 x m ( ko ) = 6,51210070636 x 10 ^ 27 ( m ) mit m = m ( a )
rs ( 1 ) / R ( a ) = 2 ( 1 ) Index 1 = erster Kollaps
Wir sehen, dass
a) rs ( 1 ) > R ( a ) ist, Faktor 2
b) dass es mehr als ein Kollaps bedarf, bevor der Kosmos zu einer kleinen komprimierten Kugel und dann zu einem " Loch " kollabiert.
c) b) hängt auch damit zusammen, dass die Materiedichte bzgl. des Volumens sehr klein ist, also nicht kompakt ist
d) es zwei mögliche Fälle gibt, wie der Kosmos durch mehrfachen Kollaps schrumpft
Fall I = wir nehmen eine gleichmässige Kollaps-Rate von 1/2 an, d. h. der Kosmos schrumpft immer um die Hälfte
Fall II = wir nehmen eine ungleichmässige Kollaps-Rate an, sodass die Schrumpfung sich mit abnehmenden Radius beschleunigt, da mit abnehmenden Radius die Gravitationskraft zunimmt
zu Fall I =
Dividieren wir den Radius fortlaufend durch 2
R ( a ) / 2 ^ ( 100 + 1 ) = 1,28428541453 x 10 ^ ( - 3 ) ( m ) R ( a ) / 2 ^ ( 159 + 1 ) = 2,22788005844 x 10 ^ ( - 21 ) ( m )
ca. Radius des Elektrons
R ( a ) / 2 ^ ( 204 + 1 ) = 6,33201596668 x 10 ^ ( - 33 ) ( m ) ca. spl
R ( a ) / 2 ^ ( 139 + 1 ) = 2,33610156016 x 10 ^ ( - 15 ) ( m )
zu Fall II = rs ( 1 ) wie Fall I
dann im Raten nach einer e - Funktion
Problem = Wie können wir diese Funktion bestimmen und wann wird sie jeweils ausgelöst und durch was ?
Bei beiden Fällen stellt sich die Frage, was löst die Kollaps-Rate aus ?
Bei Fall I + II , gleichmässige und ungleichmässige Kollaps-Rate, können wir dies mit der normalen Kontraktions-Entwicklung des Kosmos beschreiben, der Kosmos kontrahiert, sobald er den Umkehrpunkt überschritten hat, der Kosmos kollabiert über einen sehr langen Zeitraum,. Was aber stoppt den Kollaps ?
Beide Zeiträume sind identisch ! Nur die jeweiligen Abschnitte sind unterschiedlich bzgl. der Kontraktions-Entwicklung.
Fall II können wir uns so erklären
a) je kleiner der Radius des Kosmos, umso stärker wirkt die Gravitationskraft
b) die Gravitationskraft zieht immer stärker Materie zu sich
c) aus a) und b) mit immer kleiner werdendem Radius des Kosmos, wächst die Gravitation nichtlinear , so , wie die Gleichungen der ART, nichtlinear sind.
Dies bedeutet aber im Umkehrschluss, dass , je grösser der Radius des Kosmos ist, die Beschleunigung desselben auch nichtlinear zunehmen müsste.
Dies könnte man durch Messungen feststellen.
Bzgl. der Nichtlinearität erscheint uns Fall II die logischere Alternative zu Fall I , dann müsste aber auch rs , nichtlinear beschrieben werden.
Des weiteren folgt daraus, dass bei Fall II die Anzahl der Kontraktions-Raten entsorechend kleiner sein muss.
Dieses Gesetz der Nichtlinearität der Kontraktions-Raten, kennen wir allerdings nicht !
So wie der Kosmos eine obere Radius-Grenze hat, nämlich den Umkehrpunkt, so hat er auch eine untere Radius-Grenze.
Diese untere Radius-Grenze muss durch ein Kräfte-Gleichgewicht beschrieben werden.
Nehmen wir an G = Fel c ^ 4 / j = q1 x q2 / r ^ 2 x 1 / ( 4 x phi x eo Fel = elektrische Kraft
woraus folgt r = 1/2 x 1/ c ^ 2 x q x ( j / eo x 1 / phi ) ^ 1/2 ( m )
r ( 1 ) = 8,61750428875 x 10 ^ ( - 18 ) ( m ) wenn q = 1
r ( 2 ) = 1,38067627461 x 10 ^ ( - 36 ) ( m ) wenn q = e
Als ersten Ansatz wählen wir das folgende Kräftegleichgewicht
G + F ( q ) = Fel + F ( T ) F ( q ) = quantenmechanische Anziehungskraft, Casimir-Effekt
F (T ) = Expansionskraft infolge T
F ( T ) = u ( f , T ) x 4 x phi x R ^ 2 = 32 x phi ^ 2 x h x c x 1 / R ^ 2 x ( e ^ ( ( h x c / R ) / ( kb x T ) ) - 1 ) ^ ( - 1 ) ( N )
Für die Casimir-Kraft, wobei diese sich mit T noch erhöht, was wir noch nicht genau wissen, somit F ( T ) > 32 x ...
F( q ) = F ( E ) > = 1 / 480 x phi x h x c x 1 / R ^ 4 x A ( E ) > = 1 / 120 x phi ^ 2 x h x c x 1 / R ^ 2 ( N )
somit
c ^ 4 / j + 1 / 120 x phi ^ 2 x h x c x 1 / R ^ 2 > = Q ^ 2 / R ^ 2 x 1 / ( 4 x phi x eo ) + 32 x phi ^ 2 x h x c x 1 / R ^ 2
woraus folgt
R > = [ Q ^ 2 x 1 / ( 4 x phi x eo ) x 3839 / 120 x phi ^ 2 x h x c ] ^ 1/2 x j ^ 1/2 x 1 / c ^ 2 ( m )
R ( 1 ) > = 8,61759428873 x 10 ^ ( - 18 ) ( m ) mit Q = 1
R ( e ) > = 7,19893474528 x 10 ^ ( - 34 ) ( m ) mit Q = e
Wie gesagt, dies ist ein erster Ansatz.
Wenn T gross ist, so wird damit auch F ( q ) grösser und damit entsprechend R kleiner.
Wäre F ( T ) = F ( q ) , so ist R_ = Q / 2 x ( 1 / ( phi x eo ) ) ^ 1/2 x j ^ 1/2 x 1 / c ^ 2 ( m )
R_ ( 1 ) = 8,61750428877 x 10 ^ ( - 18 ) ( m ) R_ ( e ) = 1,38067627481 x 10 ^ ( - 36 ) ( m )
Bei Q = 1 hätte dies, keine Auswirkungen auf R selbst. Nur bei Q = e , verkleinert sich der Radius um ca. 1 / 500, somit wirken nur Fel und G. Daraus sehen wir, dass wir hier anscheinend F ( T ) und F ( q ) gar nicht berücksichtigen müssen, wenn wir R ( 1 ) und R ( e ) betrachten.
Interessant ist jetzt das Folgende =
j = ( R / m ) x v ^ 2 ( Nm ^ 2 / kg ^ 2 )
Setzen wir diese Beziehung in G ein, so erhalten wir G = m x v ^^2 / R , aus der Gravitationskraft ( anziehend ) wird plötzlich die Fliehkraft ( abstossend ), sodass weitere Kräfte-Gleichgewichte zu untersuchen sind, nämlich
F ( q ) = Fel + F ( T ) + Fz
dies ist nicht möglich, da dann R negativ wird, es sei denn, dass
F ( q ) > F ( T ) + Fel ist, was anscheinend kaum zutreffen wird.
Setzen wir F ( q ) + Fel = F ( T ) + Fz , so ist
R = [ 1 / 120 x phi ^ 2 x h x c - 32 x phi ^ 2 x h x c + Q ^ 2 / ( 4 x phi x eo ] x 1 / ( m x v ^ 2 ) ( m )
nur bei Q = 1 wird R positiv
setzen wir kb x T = m x c ^ 2 , dann ist m x c ^ 2 = h ^ 1/2 x c ^ 5/2 x 1 / j ^ 1/2 ( nm )
somit wird R < = 1,83300598916 (m )
Setzen wir G + F ( q ) = Fel + F ( T ) + Fz, dann ist
R1,2 = 1/2 x ( m x j / c ^ 2 ) x ( v / c ) ^ 2 + - 1 / c ^ 2 x ( a + b ) ^ 1/2 ( m )
a = ( 1 /2 x ( j x m / c ^ 2 ) x ( v / c ) ^ 2 ) ^ 2 x j ^ 2
b =[ Q ^ 2 / ( 4 x phi x eo ) + 32 x phi ^ 2 x h x c - 1 / 120 x phi ^ 2 x h x c ] x j
setzen wir Q ^ 2 / ( 4 x phi x eo ) x j + 32 x phi ^ 2 x h x c x j = 1 / 120 x phi ^ 2 x h x c x j so ist
Q ^ 2 = [ 1 / 120 x phi ^ 2 x h x c x j - 32 x phi ^ 2 x h x c x j ] x 4 x phi x eo / j
daraus wird Q negativ, da die [ ] negativ wird
Q = - 8,35383570943 x 10 ^ ( - 17 ) ( As ) Q / e = 521,465461709 ( 1 )
Die Klammer muss gleich e ^ 2 / ( 4 x phi x eo ) sein, damit Q = e !
Das bedeutet aber auch, dass dann
F ( q ) x R ^ 2 = [ e ^ 2 / ( 4 x phi x eo ) + 32 x phi ^ 2 x h x c ] x R ^ 2 sein muss !
Somit kann also F ( q ) x R ^ 2 den maximalen Wert von
F ( q ) x R ^ 2 = e ^ 2 / ( 4 x phi x eo ) + 32 x phi ^ 2 x h x c = 6,27376107181 x 10 ^ ( - 23 ) ( Nm ^ 2 )
nicht überschreiten, da sonst die [ ] negativ wird, damit die Wurzel aus Q auch und damit Q selbst.
Wie gross muss F ( q ) x R ^ 2 sein, damit Q = - e ?
F ( q ) x R ^ 2 = 32 x phi ^ 2 x h x c - e ^ 2 / ( 4 x phi x eo ) = 6,27371493027 x 10 ^ ( - 23 ) ( Nm ^ 2 )
Dies können wir so interpretieren, dass die kleine komprimierte Kugel, positiv oder negativ geladen sein kann, in Abhängigkeit wie gross F ( q ) x R ^ 2 ist.
Bei grossen Massenhat der 2. te Klammerwert in der Wurzel keinen Einfluss auf R 1,2 , sodass wir schreiben können
R = j x m / c ^ 2 = rG ( m )
Bei kleinen Massen hat der 2.te Klammerwert in der Wurzel entscheidenden Einfluss auf R1,2 , sodass wir diesen nicht vernachlässigen dürfen !
Bei der Masse des Elektrons z. B. ist der Klammerwert in der Wurzel um einige Zehnerpotenzen grösser, sodass wir den ersten Klammerwert in der Wurzel vernachlässigen können, dies gilt für alle Elementarteilchen, sodass wir dann schreiben können
R1,2 = 1/2 x ( j x m / c ^ 2 ) + - 1 ( c ^ 2 x ( [ Q / ( 4 x phi x eo ) + 32 x phi ^ 2 x h x c - 1 /120 x phi ^ 2 x h x c ] x j ) ^ 1/2 ( m )
wir können dann sogar schreiben
R = R_ ( 1 ) nur positives Vorzeichen der Wurzel
Wir können somit sagen, dass hier Rmin = j x m / c ^ 2 = rG ( m ) ist
Somit ist die unterste Radius-Grenze Rmin = 1/2 x 1 / c ^ 2 x e x ( j / eo x 1 / phi ) ^ 1/2 ( m )
aus dem Kräftegleichgewicht Fel = G
Ist j sehr klein, so reduziert sich Rmin entsprechend weiter. Wir wissen momentan nicht , ob es auch für j eine untere Grenze gibt.
Das " Loch " wird stabilisiert durch das dort herrschende Kräftegleichgewicht und dies stoppt auch den Kollaps !