Was pssiert, wenn die Natur, sich selbst, verstanden hat ? - Teil XI

Die Kollapszeit setzen wir mit      tk = phi x ( R ^ 3 / ( 2 x j x m ) ) ^ 1/2   ( s )   an,

dass heisst, in dieser Zeit kollabiert die Masse

mit den Werten einer Sonnenmasse erhalten wir     tk = 3537,92219017   ( s )   = 58,9653698362   ( min )

                                                                                                                              = 0,982756163937   ( h )

die Kollaps - Geschwindigkeit     R ->   rs

vk = ( R / ( 2 x j x m ) - 1 / c ^ 2 ) x 1 / phi x ( 2 x j x m / R ) ^ 3/2   ( m/s )

bei einer Sonnenmasse     vk = 196.640,007464   ( m/s )     vk / c = 6,55920461645 x 10 ^ ( - 4 )   ( 1 )

                                                                                               1 / = 1524,57509463   ( 1 )

mit   max m ( rot )   erhalten wir    

vk = [ ( 2 x phi / 5 ) ^ 2 x R / ( j x m ) - 1 / c ^ 2 ] x 1 / phi x [ ( 5 / ( 2 x phi )  ) ^ 2 x j x m / R ] ^ 3/2 m  ( m/s )

bei einer Sonnenmasse     vk ( rot ) so = 110.649,200535   ( m/s )   vk / c = 3,69086004609 x 10 ^ ( -4 )   ( 1 )

                                                                                                             1 / = 2709,39560837   ( 1 )

196.640,007464 / 110.649,200535 = 1,77714801836   ( 1 )

vk = c     --->     tk > = ( R -rs ) / c   ( s )     bei einer Sonnenmasse   tk > = 2,32059555642   ( s )

somit     min tk > = ( R - 2 x j x m / c ^ 2 ) x 1 / c   ( s )

mit     max m ( rot )   erhalten wir     tk > = [ R - ( 5 / ( 2 x phi ) ) ^ 2 x rG ] x 1 / c   ( s )

mit einer Sonnenmase     tk > = 2,32060229028   ( s )

woraus folgt     R ^ 3/2 - R x rs ^ 1/2 x 1 / phi + rs ^ 3/2 x 1 / phi > = 0

und     1 < = phi x ( R / rs ) ^ 1/2 + rs / R     --->     min R < = ( 1 - rs / R ) ^ 2 x 1 / phi ^ 2 x rs   ( m )

bei einer Sonnenmasse   min R < = 299,312160344   ( m )

mit     max m ( rot )     min Rk < = [ 1 - ( 5 / ( 2 x phi ) ) ^ 2 x rG / R ] x ( 5 / ( 2 x phi ) ) ^ 2 x 1 / phi ^ 2 x rG   ( m )

bei einer Sonnenmasse   mir R < = 94,7713638975   ( m )

299, .. / 94, ... = 3,15825507924   ( 1 )

rG = R     --->     min Rk < = 2,35310815413 x 10 ^ ( - 2 ) x R   ( m )

Würde die Sonnemasse in dieser extrem kurzen Zeitspanne kollabieren, so waere   dies   die   erste   Schockwelle, welche ausgelöst wird. ( " Loch " - Bildung wäre die zweite Schockwelle ). Die Schockwelle entsteht mit dadurch, dass die in das verlorengegangene Raumvolumen nachströmende Materie der Umgebung, an der kleinen komprimierten Kugel zurückprallt, durch deren extremen Dichtezunahme, wie Licht von einem Spiegel reflektiert wird, selbiges gilt auch für   vk < c

Kollapszeit mit     max m ( rot )     --->     tk > = 2/5 x phi ^ 2 x R x ( R / m x 1 / j ) ^ 1/2   ( s )

( R / m ) > = ( 5/2 ) ^ 2 x 1 / phi ^ 4 x j x tk ^ 2 x 1 / R^ 2   > = ( 5/2 ) ^ 2 x 1 / phi ^ 4 x j x ( tk / R ) ^ 2    ( m / kg )

tk / R = 1 / v

max v = c     ( R / m ) > = ( 5/2 ) ^ 2 x 1 / phi ^ 4 x j / c ^ 2 > = 4,7647875684 x 10 ^ ( - 29 )   ( m / kg )

ist     ( R / m ) = kappa     --->     v > = 5/2 x 1 / phi ^ 2 x c x ( 1 / ( 8 x phi ) ) ^ 1/2   ( m /s )

                                                      > = 15.147.402,6229   ( m/s )

v/c > = 5,05266300692 x 10 ^ ( - 2 )   ( 1 )   1 / = 19,7915435609   ( 1 )

kappa / ( R / m ) < = ( 2/5 ) ^ 2 x 8 x phi ^ 5 < = 391,7051965251   ( 1 )     : Phi = 124,683636523   ( 1 )

Wir können als Näherung schreiben

vk ~ = 2 ^ 1/2 x 1 / phi x ( j x m / R ) ^ 1/2   ( m/s )

bei einer Sonnenmasse     vk ~ = 196.640,842449   ( m/s )

vk = R / tk < = c     --->   min R < = 1 / phi ^ 2 x rs   ( m )   =   1 / phi ^ 2 x 2 x j x m / vk ^ 2   ( m )

vk = ( R - rs ) / tk     --->     R ^ 3 - R ^ 2 x 1 / phi ^ 2 x 2 x j x m / vk ^ 2 + 2 x R x 1 / phi ^ 2 x 2 x j x m / vk ^ 2  x 2 x j x m / c ^ 2

                                           - 1 / phi ^ 2 x 2 x j x m / vk ^ 2 x ( 2 x j x m / c ^ 2 ) ^ 2 = 0

vk = c     --->     R ^ 3 - R ^ 2 x 1 / phi ^ 2 x rs + 2 x R x 1 / phi ^ 2 x rs ^ 2 - 1 / phi ^ 2 x rs ^ 3 = 0

Die zweite Schockwelle ( " Loch " - Bildung ) setzt ein bei     tk ( 2 ) = ( ( 2 ^ 1/2  - 1 ) / 2 ^ 1/2 ) x ( rs / vk )  ( s )

bei einer Sonnenmasse     vk = c     tk ( 2 ) = 2,88613345546 x 10 ^ ( - 6 )   ( s )

                                           v = vk                = 4,40010850214 x 10 ^ ( - 3 )   ( s )

Anmerkung :

Artikel in der NZZ vom 23.06.2017 , Seite : 59

Gravitationswellen lösen Sturm im Wasserglas aus

Hier ist zu lesen, dass im Abstand von 6,9 Millisekunden zwei ähnlich aussehende Signale gemessen wurden. Die Interpretation als Gravitationswellen wird in diesem Artikel angezweifelt

6,9 x 10 ^ ( - 3 ) / 4,400... = 1,56814314843   ( 1 )     < phi / 2

bilden wir das Mittel aus   tk ( 2 ), so erhalten wir   6,10989290875   ( s )

bei einer Sonnenmasse mit   vk ( rot )   t ( 2 ) = 7,8196773094 x 10   ^ ( - 3 )   ( s )

Die zweite Schockwelle ist um ca. 1 / 10 ^ 6 bzgl. der ersten Schockwelle verschoben, kann aber messtechnisch unterschieden werden. Würde also der Kollaps mit   vk = c   oder   vk   stattfinden, so hätten wir   hier  eine exakte Zeitangabe für die Verschiebung der beiden Schockwellen. Die Verhältnisse beider Schockwellen sind   fast   unabhängig von der Geschwindigkeit, sie unterscheiden sich lediglich um   4 / 1000.000.

Aus der Kollapszeit folgt auch, mit   m

( R / m ) = 2 / phi ^ 2 x j x ( tk / R ) ^ 2 = 2 / phi ^ 2 x j x 1 / v ^ 2   ( m / kg )

v = c     --->   ( R / m ) = 1,50485018737 x 10 ^ ( - 28 )   ( m / kg )

ist   ( R / m ) = kappa     --->   v = c / phi x ( 1 / ( 4 x phi ) ) ^ 1/2   ( m / s )   =   26.919.432,3834   ( m / s )

v / c = 8,97935610622 x 10 ^ ( - 2 )   ( 1 )   1 / = 11,1366559937   ( 1 )   ( ) ^ 2 = 124,025106722   ( 1 )$

kappa / ( R / m ) = 4 x phi ^ 3   =   124,025106721   ( 1 )     somit   kappa / ( R / m ) = ( c / v ) ^ 2

aus   tk   folgt mit einer Sonnenmasse und     max m ( rot )     tk > = 6287,42965413   ( s )

tk ( rot ) / tk > = 1,77715317527   ( 1 )

Wir müssen allerdings bei   max m ( rot )   , bei der Gleichsetzung mit   kappa   , statt diesem,   ( R / m ) = ( 5 / ( 4 x phi ) ) x j / c ^ 2

setzen, was wir berechnet haben, somit erhalten wir

v = 2 x c x ( 2 / ( 5 x phi ) ) ^ 1/2 = 213.946.781,664   ( m / s )   v / c = 0,71364964646   ( 1 )

kappa / ( R / m ) = 32 x phi ^ 2 / 5 = 63,165468167   ( 1 )

( 2 / phi ^ 2 x j / c ^ 2 ) / ( ( 2/5 ) ^ 2 x phi ^ 4 x c ^ 2 / j ) < = 2 x ( 2 x phi / 5 ) ^ 2 < = 3,15827340835   ( 1 )

ähnlich zu   min R / min R ( rot )

Stellen wir alle diese Werte gegenüber,  welche auf einer Sonnenmasse beruhen, folgt somit

1) die Masse kollabiert   nicht   mit   v = c, da Teilchen   v < c

2) die Kollaps - Geschwindigkeit verringert sich ,   wenn   die Masse rotiert um ca. 180 %, damit verlängert sich entsprechend die Kollaps - Zeit

3) die erste Schockwelle breitet sich mit   vk   bzw.   vk ( rot )   aus, da sie an der kleinen komprimierten Kugel reflektiert wird

4) interessant ist die extrem kurze Zeitspanne zwischen der ersten und zweiten Schockwelle

5) die aus   ( R / m ) = kappa   abgeleiteten Geschwindigkeiten sind uns derzeit noch nicht ganz klar,

6)interessant hierbei ist, dass die Verhältnisse dieser Geschwindigkeiten zu   vk   ,   vk ( rot )   , fast dem Zahlenwert von   alpha   , der Feinstruktur - Konstanten, entspricht.

Schauen wir uns die Daten genau an, so wird klar, um   welche   Geschwindigkeiten   es sich handelt, nämlich um die Expansions - Geschwindigkeit des Kosmos,   vexp. Somit ist also

vk ~ = vexp x 1 / alpha     wenn   kappa   = ( R / m )    selbiges gilt auch für   vk ( rot )

Mit   ( R / m )   ber   erhalten wir eine wesentlich höhere Expansions - Geschwindigkeit, welche allerdings der tatsächlichen sehr nahe kommt, welche wir schon   sehr früh   abgeleitet hatten, nämlich

vexp < 218.432.202,422   ( m / s )

hier   gilt     ( kappa / ( R / m ) ) / ( kappa / ( R / m ) ber ) = 5/ 8 xphi   =   ( c / v ) ^ 2

interessant ist auch, dass     kappa / ( R / m ) ber = alpha / 2     ist

Die Feinstruktur - Konstante scheint somit nicht nur für den atomaren Bereich eine Bedeutung zu besitzen !

Zur   Temperatur   und   Lebensdauer   der kleinen komprimierten Kugel / " Loch "

Nach   S.H.   wird die Temperatur mit

T ( sh ) = h_ x c ^ 3 / ( 8 x phi x j x m x kb )    ( K )     amgesetzt

mit     max m ( rot )     T ( sh ) ( rot ) > = 1 / 50 x h x c / kb x 1 / rG   ( K )

bei einer Sonnenmasse   T ( sh ) ( rot ) > = 1,94831805894 x 10 ^ ( - 7 )   ( K )

absoluter Nullpunkt   = - 273,15   ( k )

Temperatur Kosmos   = - 273,15 + 2,725 = . 270,425   ( K )

Aus der Beziehung füt   T ( sh ) ( rot )   sehen wir, dass

1) T   nie   0 ( K )   werden kann, da die Masse dann unendlich gross sein müsste

2) T   immer   > =   0 ( K )   ist, was bedeutet, dass eine   ständige   Abstrahlung stattfinden müsste, über einen unendlich langen Zeitraum

3) Mit   dieser   Beziehung kann die Temperatur des Kosmos nicht richtig beschrieben werden

4) Die kleine komprimierten Kugeln / " Löcher " wären dann die einzigsten kosmischen Objekte, welche ständig  Wärme uns somit Energie abstrahlen würden, da ihre Temperatur ja nie   0   wird. Wie   soll das funktionieren, wenn die kleinen komprimierten Kugeln / " Löcher " keine Materie mehr einsaugen können, da es in seiner unmittelbaren Umgebung keine Materie mehr gibt ?

5) Die Temperatur des Kosmos müsste also höher sein als   T = - 270,425   ( K )   , aufgrund der ständigen Wärme- / Energie _ Abstrahlung. Die kleinen komprimierten Kugeln / " Löcher " befänden sich im Kosmos in einem Kältebad ! Dies gilt auch für alle kosmischen Objekte.

6)Der Kosmos nimmt ständig Energie auf, von den kosmischen Objekten in ihm. Er wirkt somit ähnlich wie ein riesiger Kühlschrank.

Setzen wir   T ( sh ) = 273,15   ( K )   , so ist

m > = 1,41870936088 x 10 ^ 21   ( kg )

1 / 50 x 1 / 273,15 = 7,32198425773 x 10 ^ ( - 5 )   ( 1 )   1 / = 13657,5   ( 1 )   = 136,575 x 10 ^ 2   ( 1 )

die Feinstruktur - Konstante wieder

aus  T ( sh ) ( rot )     --->     ( R / m ) > = 1 / 50 x h x c / kb x 1 / m x 1 / T ( sh )   ( m / kg )

bei einer Sonnenmasse     ( R / m ) > = 1,4468478805 x 10 ^ ( - 34 )   ( m / kg )

und     R > = 1 / 50 x h x c / kb x 1 / T ( sh )   ( m )

R   kann maximal gleich   R ( ko )   sein, mit den Werten unseres zyklischen rotierenden Kosmos ergibtsich somit

T ( sh ) > = 1/50 x 1 / phi x h x c / kb x ( 3 ^ 2 / 2 x 1 / phi ^ 2 ) ^ ( - 1/3 ) x j / c ^ 2 x ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ ( - 1/6 )  ( k )

             > = 8,83825531597 x 10 ^ ( - 32 )   ;   6,0346198717 x 10 ^ ( - 32 )   ( K )

Das ist die tiefste mögliche Temperaturim Kosmos

R   kann minimal   Rmin   sein, somit

T ( sh ) > = 1 /25 x phi ^ 1/2 x h x c x eo ^ 1/2 x 1 / e x c ^ 2 x 1 / ( kb x j ^ 1/2 )   ( K )

             > = 2,08432670775 x 10 ^ 32   ( K )

Tmax = h ^ 1/2 x c ^ 5/2 x 1 / kb x 1 / j ^ 1/2 = 3,5316366379 x 10 ^ 32   ( K )

Tmax / tT ( sh ) = 1,70397309822   ( 1 )   < = 3 ^ 1/2

Tmax / T ( sh ) < = 5 ^ 2 x 1 / phi ^ 1/2 x e / ( h ^ 1/2 x c ^ 1/2 x eo ^ 1/2 )

Setzen wir für   T ( sh )   die maximal mögliche Temperatur an, so erhalten wir

min m = 1 / ( 16 x phi ^ 2 ) x mpl, wie beeits bekannt, als kleinste mögliche Masse.

Was bedeutet, dass die kleine komprimierte Kugel / " Loch "   nicht   verdampfen kann !

Denn   dieser   Zustand   hier   , ist identisch wie beim Anfang des Kosmos, ansonsten hätte auch dort die Masse verdampfen müssen, was allerdings nicht geschah, denn sons gäbe es keinen Kosmos.

Eine   obere   Massengrenze können wir aus   T ( sh )   nicht   ableiten !

Wir können höchstens   T ( sh )   = 1 K   setzen, womit wir dann

m = 1,22700099649 x 10 ^ 23   ( kg )   erhalten, bzw. wenn wir die maximal tiefste Temperatur aus m ( ko ) ansetzen.

Somit sehen wir hier ganz   klar   , dass    T ( sh )   keine sinnvolle physikalische Beschreibung der Temperatur der kleinen komprimierten Kugel / " Loch " ist !

Wir dürfen   diese   Beziehung daher nicht verwenden !

Aus   T ( sh )   folgt auch     T ( sh ) = 1 / ( 4 x phi ) ^ 2 x ( R / rG ) x T   ( K )

bei einer Sonnenmasse                   = 2982,66498458 x T   ( K )

Aus diesen Ueberlegungen folgt auch, dass die Beziehung für die Lebensdauer der kleinen komprimierten Kugel / " Loch " nicht angesetzt werden darf, da sie ja aus   T ( sh )   abgeleitet ist. Denn   aus   T ( sh )   folgt schon ein Widerspruch zur Beziehung für die Lebensdauer, nämlich, da   T ( sh )  nie   0   wird, eine unendliche Abstrahlung und somit eine unendliche Lebensdauer.

Wir müssen daher eine Beziehung für   T   und   t ( L )   finden, welche die physikalischen Vorgänge richtig beschreibt.

Bzgl. der Tempeatur des Kosmos und der kosmischen Objekte in ihm, stellen sich folgende Fragen

1) Wie entstand das Vakuum und damit die Temperatur

2) Alle strahlende Materie, auch die unsichtbare, gibt eine bestimmte Temperatur an den Kosmos ab. Müsste daher die Temperatur des Kosmos nicht höher sein ?

3) Wenn der Kosmos sehr sehr lange existieren würde, ist dann die Temperatur auf   T ( ko ) = - 273,15   ( K )   gefallen, wenn es keine kosmischen Objekte mehr in ihm gibt ?

4) Die Hintergrundstrahlung war laut Forschung ca. 380.000 Jahre nach dem " Urknall " bei ca. 3000 ( K ), jetzt bei 2,725   ( K ).

Verschwindet sie also ganz ?