Die Kollapszeit setzen wir mit tk = phi x ( R ^ 3 / ( 2 x j x m ) ) ^ 1/2 ( s ) an,
dass heisst, in dieser Zeit kollabiert die Masse
mit den Werten einer Sonnenmasse erhalten wir tk = 3537,92219017 ( s ) = 58,9653698362 ( min )
= 0,982756163937 ( h )
die Kollaps - Geschwindigkeit R -> rs
vk = ( R / ( 2 x j x m ) - 1 / c ^ 2 ) x 1 / phi x ( 2 x j x m / R ) ^ 3/2 ( m/s )
bei einer Sonnenmasse vk = 196.640,007464 ( m/s ) vk / c = 6,55920461645 x 10 ^ ( - 4 ) ( 1 )
1 / = 1524,57509463 ( 1 )
mit max m ( rot ) erhalten wir
vk = [ ( 2 x phi / 5 ) ^ 2 x R / ( j x m ) - 1 / c ^ 2 ] x 1 / phi x [ ( 5 / ( 2 x phi ) ) ^ 2 x j x m / R ] ^ 3/2 m ( m/s )
bei einer Sonnenmasse vk ( rot ) so = 110.649,200535 ( m/s ) vk / c = 3,69086004609 x 10 ^ ( -4 ) ( 1 )
1 / = 2709,39560837 ( 1 )
196.640,007464 / 110.649,200535 = 1,77714801836 ( 1 )
vk = c ---> tk > = ( R -rs ) / c ( s ) bei einer Sonnenmasse tk > = 2,32059555642 ( s )
somit min tk > = ( R - 2 x j x m / c ^ 2 ) x 1 / c ( s )
mit max m ( rot ) erhalten wir tk > = [ R - ( 5 / ( 2 x phi ) ) ^ 2 x rG ] x 1 / c ( s )
mit einer Sonnenmase tk > = 2,32060229028 ( s )
woraus folgt R ^ 3/2 - R x rs ^ 1/2 x 1 / phi + rs ^ 3/2 x 1 / phi > = 0
und 1 < = phi x ( R / rs ) ^ 1/2 + rs / R ---> min R < = ( 1 - rs / R ) ^ 2 x 1 / phi ^ 2 x rs ( m )
bei einer Sonnenmasse min R < = 299,312160344 ( m )
mit max m ( rot ) min Rk < = [ 1 - ( 5 / ( 2 x phi ) ) ^ 2 x rG / R ] x ( 5 / ( 2 x phi ) ) ^ 2 x 1 / phi ^ 2 x rG ( m )
bei einer Sonnenmasse mir R < = 94,7713638975 ( m )
299, .. / 94, ... = 3,15825507924 ( 1 )
rG = R ---> min Rk < = 2,35310815413 x 10 ^ ( - 2 ) x R ( m )
Würde die Sonnemasse in dieser extrem kurzen Zeitspanne kollabieren, so waere dies die erste Schockwelle, welche ausgelöst wird. ( " Loch " - Bildung wäre die zweite Schockwelle ). Die Schockwelle entsteht mit dadurch, dass die in das verlorengegangene Raumvolumen nachströmende Materie der Umgebung, an der kleinen komprimierten Kugel zurückprallt, durch deren extremen Dichtezunahme, wie Licht von einem Spiegel reflektiert wird, selbiges gilt auch für vk < c
Kollapszeit mit max m ( rot ) ---> tk > = 2/5 x phi ^ 2 x R x ( R / m x 1 / j ) ^ 1/2 ( s )
( R / m ) > = ( 5/2 ) ^ 2 x 1 / phi ^ 4 x j x tk ^ 2 x 1 / R^ 2 > = ( 5/2 ) ^ 2 x 1 / phi ^ 4 x j x ( tk / R ) ^ 2 ( m / kg )
tk / R = 1 / v
max v = c ( R / m ) > = ( 5/2 ) ^ 2 x 1 / phi ^ 4 x j / c ^ 2 > = 4,7647875684 x 10 ^ ( - 29 ) ( m / kg )
ist ( R / m ) = kappa ---> v > = 5/2 x 1 / phi ^ 2 x c x ( 1 / ( 8 x phi ) ) ^ 1/2 ( m /s )
> = 15.147.402,6229 ( m/s )
v/c > = 5,05266300692 x 10 ^ ( - 2 ) ( 1 ) 1 / = 19,7915435609 ( 1 )
kappa / ( R / m ) < = ( 2/5 ) ^ 2 x 8 x phi ^ 5 < = 391,7051965251 ( 1 ) : Phi = 124,683636523 ( 1 )
Wir können als Näherung schreiben
vk ~ = 2 ^ 1/2 x 1 / phi x ( j x m / R ) ^ 1/2 ( m/s )
bei einer Sonnenmasse vk ~ = 196.640,842449 ( m/s )
vk = R / tk < = c ---> min R < = 1 / phi ^ 2 x rs ( m ) = 1 / phi ^ 2 x 2 x j x m / vk ^ 2 ( m )
vk = ( R - rs ) / tk ---> R ^ 3 - R ^ 2 x 1 / phi ^ 2 x 2 x j x m / vk ^ 2 + 2 x R x 1 / phi ^ 2 x 2 x j x m / vk ^ 2 x 2 x j x m / c ^ 2
- 1 / phi ^ 2 x 2 x j x m / vk ^ 2 x ( 2 x j x m / c ^ 2 ) ^ 2 = 0
vk = c ---> R ^ 3 - R ^ 2 x 1 / phi ^ 2 x rs + 2 x R x 1 / phi ^ 2 x rs ^ 2 - 1 / phi ^ 2 x rs ^ 3 = 0
Die zweite Schockwelle ( " Loch " - Bildung ) setzt ein bei tk ( 2 ) = ( ( 2 ^ 1/2 - 1 ) / 2 ^ 1/2 ) x ( rs / vk ) ( s )
bei einer Sonnenmasse vk = c tk ( 2 ) = 2,88613345546 x 10 ^ ( - 6 ) ( s )
v = vk = 4,40010850214 x 10 ^ ( - 3 ) ( s )
Anmerkung :
Artikel in der NZZ vom 23.06.2017 , Seite : 59
Gravitationswellen lösen Sturm im Wasserglas aus
Hier ist zu lesen, dass im Abstand von 6,9 Millisekunden zwei ähnlich aussehende Signale gemessen wurden. Die Interpretation als Gravitationswellen wird in diesem Artikel angezweifelt
6,9 x 10 ^ ( - 3 ) / 4,400... = 1,56814314843 ( 1 ) < phi / 2
bilden wir das Mittel aus tk ( 2 ), so erhalten wir 6,10989290875 ( s )
bei einer Sonnenmasse mit vk ( rot ) t ( 2 ) = 7,8196773094 x 10 ^ ( - 3 ) ( s )
Die zweite Schockwelle ist um ca. 1 / 10 ^ 6 bzgl. der ersten Schockwelle verschoben, kann aber messtechnisch unterschieden werden. Würde also der Kollaps mit vk = c oder vk stattfinden, so hätten wir hier eine exakte Zeitangabe für die Verschiebung der beiden Schockwellen. Die Verhältnisse beider Schockwellen sind fast unabhängig von der Geschwindigkeit, sie unterscheiden sich lediglich um 4 / 1000.000.
Aus der Kollapszeit folgt auch, mit m
( R / m ) = 2 / phi ^ 2 x j x ( tk / R ) ^ 2 = 2 / phi ^ 2 x j x 1 / v ^ 2 ( m / kg )
v = c ---> ( R / m ) = 1,50485018737 x 10 ^ ( - 28 ) ( m / kg )
ist ( R / m ) = kappa ---> v = c / phi x ( 1 / ( 4 x phi ) ) ^ 1/2 ( m / s ) = 26.919.432,3834 ( m / s )
v / c = 8,97935610622 x 10 ^ ( - 2 ) ( 1 ) 1 / = 11,1366559937 ( 1 ) ( ) ^ 2 = 124,025106722 ( 1 )$
kappa / ( R / m ) = 4 x phi ^ 3 = 124,025106721 ( 1 ) somit kappa / ( R / m ) = ( c / v ) ^ 2
aus tk folgt mit einer Sonnenmasse und max m ( rot ) tk > = 6287,42965413 ( s )
tk ( rot ) / tk > = 1,77715317527 ( 1 )
Wir müssen allerdings bei max m ( rot ) , bei der Gleichsetzung mit kappa , statt diesem, ( R / m ) = ( 5 / ( 4 x phi ) ) x j / c ^ 2
setzen, was wir berechnet haben, somit erhalten wir
v = 2 x c x ( 2 / ( 5 x phi ) ) ^ 1/2 = 213.946.781,664 ( m / s ) v / c = 0,71364964646 ( 1 )
kappa / ( R / m ) = 32 x phi ^ 2 / 5 = 63,165468167 ( 1 )
( 2 / phi ^ 2 x j / c ^ 2 ) / ( ( 2/5 ) ^ 2 x phi ^ 4 x c ^ 2 / j ) < = 2 x ( 2 x phi / 5 ) ^ 2 < = 3,15827340835 ( 1 )
ähnlich zu min R / min R ( rot )
Stellen wir alle diese Werte gegenüber, welche auf einer Sonnenmasse beruhen, folgt somit
1) die Masse kollabiert nicht mit v = c, da Teilchen v < c
2) die Kollaps - Geschwindigkeit verringert sich , wenn die Masse rotiert um ca. 180 %, damit verlängert sich entsprechend die Kollaps - Zeit
3) die erste Schockwelle breitet sich mit vk bzw. vk ( rot ) aus, da sie an der kleinen komprimierten Kugel reflektiert wird
4) interessant ist die extrem kurze Zeitspanne zwischen der ersten und zweiten Schockwelle
5) die aus ( R / m ) = kappa abgeleiteten Geschwindigkeiten sind uns derzeit noch nicht ganz klar,
6)interessant hierbei ist, dass die Verhältnisse dieser Geschwindigkeiten zu vk , vk ( rot ) , fast dem Zahlenwert von alpha , der Feinstruktur - Konstanten, entspricht.
Schauen wir uns die Daten genau an, so wird klar, um welche Geschwindigkeiten es sich handelt, nämlich um die Expansions - Geschwindigkeit des Kosmos, vexp. Somit ist also
vk ~ = vexp x 1 / alpha wenn kappa = ( R / m ) selbiges gilt auch für vk ( rot )
Mit ( R / m ) ber erhalten wir eine wesentlich höhere Expansions - Geschwindigkeit, welche allerdings der tatsächlichen sehr nahe kommt, welche wir schon sehr früh abgeleitet hatten, nämlich
vexp < 218.432.202,422 ( m / s )
hier gilt ( kappa / ( R / m ) ) / ( kappa / ( R / m ) ber ) = 5/ 8 xphi = ( c / v ) ^ 2
interessant ist auch, dass kappa / ( R / m ) ber = alpha / 2 ist
Die Feinstruktur - Konstante scheint somit nicht nur für den atomaren Bereich eine Bedeutung zu besitzen !
Zur Temperatur und Lebensdauer der kleinen komprimierten Kugel / " Loch "
Nach S.H. wird die Temperatur mit
T ( sh ) = h_ x c ^ 3 / ( 8 x phi x j x m x kb ) ( K ) amgesetzt
mit max m ( rot ) T ( sh ) ( rot ) > = 1 / 50 x h x c / kb x 1 / rG ( K )
bei einer Sonnenmasse T ( sh ) ( rot ) > = 1,94831805894 x 10 ^ ( - 7 ) ( K )
absoluter Nullpunkt = - 273,15 ( k )
Temperatur Kosmos = - 273,15 + 2,725 = . 270,425 ( K )
Aus der Beziehung füt T ( sh ) ( rot ) sehen wir, dass
1) T nie 0 ( K ) werden kann, da die Masse dann unendlich gross sein müsste
2) T immer > = 0 ( K ) ist, was bedeutet, dass eine ständige Abstrahlung stattfinden müsste, über einen unendlich langen Zeitraum
3) Mit dieser Beziehung kann die Temperatur des Kosmos nicht richtig beschrieben werden
4) Die kleine komprimierten Kugeln / " Löcher " wären dann die einzigsten kosmischen Objekte, welche ständig Wärme uns somit Energie abstrahlen würden, da ihre Temperatur ja nie 0 wird. Wie soll das funktionieren, wenn die kleinen komprimierten Kugeln / " Löcher " keine Materie mehr einsaugen können, da es in seiner unmittelbaren Umgebung keine Materie mehr gibt ?
5) Die Temperatur des Kosmos müsste also höher sein als T = - 270,425 ( K ) , aufgrund der ständigen Wärme- / Energie _ Abstrahlung. Die kleinen komprimierten Kugeln / " Löcher " befänden sich im Kosmos in einem Kältebad ! Dies gilt auch für alle kosmischen Objekte.
6)Der Kosmos nimmt ständig Energie auf, von den kosmischen Objekten in ihm. Er wirkt somit ähnlich wie ein riesiger Kühlschrank.
Setzen wir T ( sh ) = 273,15 ( K ) , so ist
m > = 1,41870936088 x 10 ^ 21 ( kg )
1 / 50 x 1 / 273,15 = 7,32198425773 x 10 ^ ( - 5 ) ( 1 ) 1 / = 13657,5 ( 1 ) = 136,575 x 10 ^ 2 ( 1 )
die Feinstruktur - Konstante wieder
aus T ( sh ) ( rot ) ---> ( R / m ) > = 1 / 50 x h x c / kb x 1 / m x 1 / T ( sh ) ( m / kg )
bei einer Sonnenmasse ( R / m ) > = 1,4468478805 x 10 ^ ( - 34 ) ( m / kg )
und R > = 1 / 50 x h x c / kb x 1 / T ( sh ) ( m )
R kann maximal gleich R ( ko ) sein, mit den Werten unseres zyklischen rotierenden Kosmos ergibtsich somit
T ( sh ) > = 1/50 x 1 / phi x h x c / kb x ( 3 ^ 2 / 2 x 1 / phi ^ 2 ) ^ ( - 1/3 ) x j / c ^ 2 x ( 1 - ( v / c ) ^ 2 ) ^ ( - 1/6 ) ( k )
> = 8,83825531597 x 10 ^ ( - 32 ) ; 6,0346198717 x 10 ^ ( - 32 ) ( K )
Das ist die tiefste mögliche Temperaturim Kosmos
R kann minimal Rmin sein, somit
T ( sh ) > = 1 /25 x phi ^ 1/2 x h x c x eo ^ 1/2 x 1 / e x c ^ 2 x 1 / ( kb x j ^ 1/2 ) ( K )
> = 2,08432670775 x 10 ^ 32 ( K )
Tmax = h ^ 1/2 x c ^ 5/2 x 1 / kb x 1 / j ^ 1/2 = 3,5316366379 x 10 ^ 32 ( K )
Tmax / tT ( sh ) = 1,70397309822 ( 1 ) < = 3 ^ 1/2
Tmax / T ( sh ) < = 5 ^ 2 x 1 / phi ^ 1/2 x e / ( h ^ 1/2 x c ^ 1/2 x eo ^ 1/2 )
Setzen wir für T ( sh ) die maximal mögliche Temperatur an, so erhalten wir
min m = 1 / ( 16 x phi ^ 2 ) x mpl, wie beeits bekannt, als kleinste mögliche Masse.
Was bedeutet, dass die kleine komprimierte Kugel / " Loch " nicht verdampfen kann !
Denn dieser Zustand hier , ist identisch wie beim Anfang des Kosmos, ansonsten hätte auch dort die Masse verdampfen müssen, was allerdings nicht geschah, denn sons gäbe es keinen Kosmos.
Eine obere Massengrenze können wir aus T ( sh ) nicht ableiten !
Wir können höchstens T ( sh ) = 1 K setzen, womit wir dann
m = 1,22700099649 x 10 ^ 23 ( kg ) erhalten, bzw. wenn wir die maximal tiefste Temperatur aus m ( ko ) ansetzen.
Somit sehen wir hier ganz klar , dass T ( sh ) keine sinnvolle physikalische Beschreibung der Temperatur der kleinen komprimierten Kugel / " Loch " ist !
Wir dürfen diese Beziehung daher nicht verwenden !
Aus T ( sh ) folgt auch T ( sh ) = 1 / ( 4 x phi ) ^ 2 x ( R / rG ) x T ( K )
bei einer Sonnenmasse = 2982,66498458 x T ( K )
Aus diesen Ueberlegungen folgt auch, dass die Beziehung für die Lebensdauer der kleinen komprimierten Kugel / " Loch " nicht angesetzt werden darf, da sie ja aus T ( sh ) abgeleitet ist. Denn aus T ( sh ) folgt schon ein Widerspruch zur Beziehung für die Lebensdauer, nämlich, da T ( sh ) nie 0 wird, eine unendliche Abstrahlung und somit eine unendliche Lebensdauer.
Wir müssen daher eine Beziehung für T und t ( L ) finden, welche die physikalischen Vorgänge richtig beschreibt.
Bzgl. der Tempeatur des Kosmos und der kosmischen Objekte in ihm, stellen sich folgende Fragen
1) Wie entstand das Vakuum und damit die Temperatur
2) Alle strahlende Materie, auch die unsichtbare, gibt eine bestimmte Temperatur an den Kosmos ab. Müsste daher die Temperatur des Kosmos nicht höher sein ?
3) Wenn der Kosmos sehr sehr lange existieren würde, ist dann die Temperatur auf T ( ko ) = - 273,15 ( K ) gefallen, wenn es keine kosmischen Objekte mehr in ihm gibt ?
4) Die Hintergrundstrahlung war laut Forschung ca. 380.000 Jahre nach dem " Urknall " bei ca. 3000 ( K ), jetzt bei 2,725 ( K ).
Verschwindet sie also ganz ?